Dein Suchergebnis zum Thema: Mann

Wolfgang Rudnick – der Motor für Mengens Nachwuchs | Deutsche Triathlon Union

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Sie werkeln zumeist im Hintergrund, stecken aber unzählige Stunden in ihre Leidenschaft und sind ein wichtiger Bestandteil des Triathlonsports: Die Ehrenamtlichen. In einer Serie stellen wir im Triathlon ehrenamtlich Engagierte vor: Heute: Wolfgang Rudnick (67). Wolfgang hat maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Jugendarbeit bei Mengens Triathleten.
nette Art“ Pia Jäkel: Anfangs gezweifelt, dann einfach gemacht Helmut Kroner: der Mann

Triathlon ist Samuels neue Leidenschaft | Deutsche Triathlon Union

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„Ich brenne für Triathlon und bin zufrieden mit meinem Leben“, sagt Samuel Rössler. Das war nicht immer so. Vor zwei Jahren hatte der heute 18-Jährige psychische Probleme. Als Folge davon verlor er extrem an Gewicht. Gerade noch rechtzeitig, bevor es lebensbedrohlich wurde, schaffte er die Wende. Der Triathlon gab ihm Halt und Struktur auf dem Weg zurück in ein normales Leben.
Triathlon anstatt Leben in der Psychiatrie Einen Ironman für den verstorbenen Mann

Tim Stephan: Wegen einer Prüfung Triathlet geworden | Deutsche Triathlon Union

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Vor rund sechs Jahren beschloss Tim Stephan, dass er (Berufs-)Feuerwehrmann werden will. Der mittlerweile 33-Jährige schaute sich im Internet die Vorgaben an, die man bei der Eingangsprüfung bestehen muss. Er las unter anderem von Klimmzügen, von Medizinballweitwürfen und von einem 3000-Meter-Lauf, den man in 15 Minuten absolvieren muss. Tim Stephan probierte die eine oder andere Anforderung aus. Und merkte, dass die sportlichen Aufgaben für ihn eine Herausforderung sind. Für ihn, der in den Jahren zuvor nur sehr, sehr wenig Sport getrieben hatte.
Tim, der Mann, der immer ein Ziel zu brauchen scheint, sagt, er könne gar nicht genau

Mein erster Triathlon (25): Donata | Deutsche Triathlon Union

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Wie war das noch damals? Wie ging es los? In unserer Serie „Mein erster Triathlon“ erzählen Profisportler, Altersklassen-Athleten oder Menschen, die beruflich mit Triathlon zu tun haben, von ihren Anfängen im Ausdauerdreikampf. Heute: Donata. Die 37-Jährige leidet seit ihrer Kindheit an einer chronischen Darmerkrankung. Doch als sie im Fernsehen die Willensstärke von Jan Frodeno sieht, beschließt sie, dass auch sie an einem Triathlon teilnehmen will.
Und dann, viele Jahre später, lernte ich einen Mann kennen (und auch lieben), durch

Die Erfolgsgeschichte des Triathlon-Sommers | Deutsche Triathlon Union

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 Im Frühjahr dieses Jahres, als der erste Corona-Lockdown Deutschland fest im Griff hatte, hatten sie in Thüringen wieder eine dieser Ideen. Sie gefiel ihnen so gut, dass sie diese nicht wieder verwarfen. Stattdessen setzten sie diese Idee um – innerhalb von zehn Tagen. Das Ergebnis dieser Umsetzung sollte unter dem Namen Quarantathlon bekannt werden und war wohl die Erfolgsgeschichte in Triathlondeutschland des vergangenen Sommers, was alternative Wettkampf-Formate während der Corona-Pandemie angeht.
labern dir auch mal das Ohr voll – aber auf eine nette Art“ Helmut Kroner: der Mann

Die Frau, die regelmäßig Letzte wird | Deutsche Triathlon Union

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Letzter werden will im Sport eigentlich niemand. Inga Böge wird jetzt nicht unbedingt gerne Letzte. Aber sie wird regelmäßig Letzte. Sie sagt, das mache ihr nichts aus. Der 52-Jährigen geht es vor allem um den Spaß am Sport. Und den kann man offenbar auch als Letzte haben – auch wenn das viele leistungssportlich orientierte Athlet*innen erst einmal irritieren mag.
Mein Lieblings-Triathlonfoto: Thomas Berger Einen Ironman für den verstorbenen Mann

Ivans Lebenswandel auf der Intensivstation | Deutsche Triathlon Union

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In den Minuten, nachdem Ivan Matijevic am 21. Juli 2019 um die Mittagszeit beim Mey Generalbau-Triathlon Tübingen das Ziel über die Olympische Distanz erreicht, gehen ihm viele Gedanken durch den Kopf: Er denkt zurück, wie hart die vergangenen knapp zweidreiviertel Stunden waren. Er denkt über das tolle Gefühl nach, seinen ersten Triathlon gefinisht zu haben. Und er denkt zurück, wie sein Leben bis vor knapp vier Jahren gewesen ist. Ein Leben, über das er selbst sagt, dass er damit „nichts sinnvolles gemacht hat“. Und das beinahe 2015 schon zu Ende gewesen ist.
Veranstaltungen werden wieder groß und größer werden“ Einen Ironman für den verstorbenen Mann