Dein Suchergebnis zum Thema: Mann

Bernd Kapp – ein Leben für die AK-Nationalmannschaft | Deutsche Triathlon Union

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Sie werkeln zumeist im Hintergrund, stecken aber unzählige Stunden in ihre Leidenschaft und sind ein wichtiger Bestandteil des Triathlonsports: Die Ehrenamtlichen. In einer Serie stellen wir im Triathlon ehrenamtlich Engagierte vor: Heute: Bernd Kapp. Kapp (60) ist ein Spätberufener in Sachen Triathlon, der gerne anpackt, Herausforderungen mag und tolle Geschichten erzählen kann. Er ist Vizepräsident Amateur- und Breitensport der Deutschen Triathlon Union (DTU) und engagiert sich für die Belange der Altersklassen-Nationalmannschaft.
Perspektive von Sportler/innen für Sportler/innen denken" Helmut Kroner: der Mann

1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga: Wittener Damen in Tübingen vorn, Buschhütten holt das Double | Deutsche Triathlon Union

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Das EJOT Team TV Buschhütten hat beim Finale der 1. Bitburger 0,0% Triathlon-Bundesliga in Tübingen eine weitereDeutsche Mannschaftsmeisterschaft perfekt gemacht. Damen wie Herren waren über die vier…
Auf dem Rad bildete sich danach schnell eine 60 Mann starke Gruppe, die später auch

Mein erster Triathlon (25): Donata | Deutsche Triathlon Union

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Wie war das noch damals? Wie ging es los? In unserer Serie „Mein erster Triathlon“ erzählen Profisportler, Altersklassen-Athleten oder Menschen, die beruflich mit Triathlon zu tun haben, von ihren Anfängen im Ausdauerdreikampf. Heute: Donata. Die 37-Jährige leidet seit ihrer Kindheit an einer chronischen Darmerkrankung. Doch als sie im Fernsehen die Willensstärke von Jan Frodeno sieht, beschließt sie, dass auch sie an einem Triathlon teilnehmen will.
Und dann, viele Jahre später, lernte ich einen Mann kennen (und auch lieben), durch

Tim Stephan: Wegen einer Prüfung Triathlet geworden | Deutsche Triathlon Union

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Vor rund sechs Jahren beschloss Tim Stephan, dass er (Berufs-)Feuerwehrmann werden will. Der mittlerweile 33-Jährige schaute sich im Internet die Vorgaben an, die man bei der Eingangsprüfung bestehen muss. Er las unter anderem von Klimmzügen, von Medizinballweitwürfen und von einem 3000-Meter-Lauf, den man in 15 Minuten absolvieren muss. Tim Stephan probierte die eine oder andere Anforderung aus. Und merkte, dass die sportlichen Aufgaben für ihn eine Herausforderung sind. Für ihn, der in den Jahren zuvor nur sehr, sehr wenig Sport getrieben hatte.
Tim, der Mann, der immer ein Ziel zu brauchen scheint, sagt, er könne gar nicht genau

Vom Alkoholiker zum Triathleten | Deutsche Triathlon Union

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Dominics Leben steuerte 15 Jahre lang auf ein schnelles Ende zu. Er war stark übergewichtig, abhängig von Alkohol und Drogen. Mit Anfang 30 gelang ihm, was vielen in einer vergleichbaren Situation nicht gelingt. Er schaffte den Schritt in ein neues Leben. Ein Leben, in dem Sport und speziell der Triathlon eine große Rolle spielen, das sind, was er braucht, was sein Leben ausfüllt. Eine berührende und bewegende Geschichte über einen gerade einmal 33-Jährigen.
Die Geschichte über Dominic ist eine Geschichte über einen jungen Mann, der scheinbar

2016 wog Sören 180 kg, heute ist er Triathlet | Deutsche Triathlon Union

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Sören wog vor drei Jahren 180 Kilogramm, war unsportlich und hatte Glück, eine Lungenembolie zu überleben. Er merkte, dass er in seinem Leben etwas ändern muss. Er begann mit Sport, setzte sich zum Ziel, einen Triathlon zu absolvieren – und schaffte das auch. Es ist aber auch eine Geschichte, die zeigt, dass ein solcher Weg nicht immer geradlinig ist, sondern Höhen und Tiefen beinhalten kann.
Weitere Geschichten Einen Ironman für den verstorbenen Mann Die Frau, die regelmäßig

Renés Weg aus dem psychischen Tief mit Selbstmordversuchen | Deutsche Triathlon Union

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René Marx ist zu jenem Zeitpunkt seit ein paar Monate in der Psychiatrie, als ein Pfleger ihm rät, joggen zu gehen. Laufen könne gegen seine Depressionen helfen. René ist skeptisch. Sport hat bis dahin in seinem Leben noch nie eine große Rolle gespielt. Er glaubt nicht, dass das Laufen ihm etwas bringt. Doch der Pfleger lässt nicht locker. Also schnappt sich René seine Turnschuhe – Laufschuhe hat er zu dem Zeitpunkt noch nicht – und läuft los in den angrenzenden Wald.
Wenn man sich mit René Marx unterhält, spricht man mit einem Mann Ende 30, der sagt