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Der Gruppensieg ist zum Greifen nahe – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kielce. Die Erleichterung war beiden anzusehen: Kent-Harry Andersson, 60, pustete tief durch, als er am Mittelkreis auf Ola Lindgren, 45, zusteuerte. Das Trainer-Duo der Rhein-Neckar Löwen gratulierte sich gegenseitig zum 35:32 (15:19)-Sieg über Vive Kielce, klatschte sich ab und schmunzelte über einen gelungenen Champions-League-Abstecher zum polnischen Meister. Thorsten Storm, 45, reckte derweil die Siegerfaust: „Das war ein Erfolg der Moral, einfach toll wie sich die Mannschaft nach der unglücklichen Niederlage gegen Kiel zurückgemeldet hat.“ Gelassen wirkte er, der Löwen-Manager, völlig entspannt. Ein Blick auf die Tabelle der Vorrunden-Gruppe B verdeutlicht warum: Das Rudel krallte sich durch den Erfolg in Kielce oben fest, dribbelt weiterhin um den Gruppensieg mit. Storm sagt: „Da steigt jetzt wohl in Veszprèm ein Endspiel.“
Gerade ein Mann hatte zuvor nämlich immer wieder riesige Löcher in den 6:0-Abwehr

Co-Trainer Gärtner im Löwen-Podcast: Wessen Entwicklung ihn begeistert und wer ihn am meisten nervt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Herrlich ehrlich spricht Klaus Gärtner über das Innenleben eines Handball-Trainers, der seinen Platz im Profi-Bereich sucht und schließlich findet. Dass es dabei auch harte Momente und Rückschläge gab, verschweigt Klaus genauso wenig wie die etwas ambivalente Beziehung zu Ex-Löwen-Coach Nikolaj Jacobsen. Was die Zusammenarbeit mit ihm so besonders machte, und warum es jetzt mit Martin Schwalb ganz anders ist – das ist ein spannender Teil in der aktuellen Folge von #1team1podcast.
starken Start in die Saison, ein großes Torwart-Talent und einen noch recht jungen Mann

Blickpunkt Königsklasse – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Terminhatz geht weiter. Kaum ist das olympische Qualifikationsturnier fertig gespielt, steht in der Handball-Bundesliga der nächste Hammer an. Für die Rhein-Neckar Löwen steht dabei nicht irgendein Spiel auf dem Programm, sondern eines, das richtungsweisenden Charakter haben kann: Am Dienstagabend (19:15 Uhr) geht es beim amtierenden Meister HSV Hamburg um die die direkte Champions-League-Qualifikation.
Daher denke ich auch, dass wir gute Chancen haben, den HSV zu schlagen“, fügt der Mann

Die Rhein-Neckar Löwen gehen wieder auf Titeljagd (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kronau. Am Mittwoch geht sie weiter, die gelbe Titeljagd. Endlich – werden sich die Fans der Rhein-Neckar Löwen denken. Denn Wüsten-WM hin oder her, als echtes Ablenkungsmanöver ging der globale Handball-Gipfel in Katar, den ohnehin kaum einer sehen konnte, nicht durch. Egal, am Mittwochabend sind sie nun endlich wieder zurück, die badischen Helden. Angeführt von Uwe Gensheimer werden die Besten aus dem Südwesten in der SAP Arena die Krallen ausfahren. 
Der Mann aus dem Aufsichtsrat der SAP hatte gestern nämlich noch eine weitere frohe

Die zwei Gesichter (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Gudmundur Gudmundsson kratzte sich. Am Hals, an der Stirn, dann wieder am Hals. Oliver Roggisch stand direkt daneben, schaute einfach nur in die Luft: Regungslos, orientierungslos. Und plötzlich schauten sie sich dann an, die Beiden. Der Trainer und sein Abwehrchef, vereint im Frust, in der Trauer. Gemeinsam versuchte man Sekunden nach der Schluss-Sirene das zu verarbeiten, was eigentlich nicht zu verarbeiten war: den Knock-Out, den Last-Second-Tiefschlag in der Lübbecker Kreissporthalle.
Vor allem dank ihrem letzten Mann, dem, der zwischen den Pfosten die Arme ausbreitete

Bei den Löwen saß der Schock tief (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Hamburg. Nikola Manojlovic hatte auf der Bank sitzend sein Gesicht längst in einem Handtuch vergraben. Uwe Gensheimer, ebenfalls ausgewechselt, starrte ins Nichts. Zwanzig Meter daneben hüpfte Martin Schwalb, Trainer des HSV Hamburg, wie ein Gummiball vor der Bank umher. Als das Topspiel der Handball-Bundesliga zwischen den Hamburgern und den Rhein-Neckar Löwen noch lief, machten die Bilder der Protagonisten deutlich, wer die Oberhand gewonnen hatte. Mit 38:25 (19:13) überrollte der HSV die Badener und drängte die dadurch auf den fünften Platz der Tabelle ab. Mögliche Titelambitionen haben sich für die Löwen damit erst einmal erledigt.
Der Schock saß tief, nicht nur bei dem Mann aus dem linken Rückraum.