Dein Suchergebnis zum Thema: Mann

„Auf die bevorstehende Aufgabe konzentrieren“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Der Löwen-Keeper äußert sich vor dem EHF-Pokal-Spiel am Samstag, 19 Uhr, in der Mannheimer MWS Halle über den Cup, den er schon vier Mal gewonnen hat, seine persönliche Situation und verrät: „Ich habe noch nie gegen eine holländische Mannschaft gespielt.“
Der Mann mit der Nummer zwölf auf dem Rücken hat positive Erinnerungen und hofft

Abschied (6/7): Michael Müller – Mehr Glück in Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Am vergangenen Samstag freute sich Michael Müller besonders über den Sieg der Löwen beim TV Hüttenberg. Neben den beiden Punkten für sein Team dachte der Linkshänder daran, dass der TVH durch die Niederlage nicht mehr in der Tabelle an der HSG Wetzlar vorbeiziehen kann. Da mit dem Bergischen HC am gleichen Tag ein weiterer Klub verlor, der im Klassement unmittelbar hinter Wetzlar platziert ist, ist sichergestellt, dass die HSG in der kommenden Saison im Handball-Oberhaus vertreten ist. Und zu den Mittelhessen zieht es den Rückraumspieler in der kommenden Saison.
schließlich so viel Spielzeit wie nie zuvor, weil sich mit Krzysztof Lijewski der zweite Mann

Erfolgreicher Bundesliga-Auftakt der Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mit einem bärenstarken Sławomir Szmal im Tor und einem treffsicheren Karol Bielecki (9 Tore) haben die Rhein-Neckar Löwen heute Abend einen erfolgreichen Start in die neue Bundesliga-Saison hingelegt. Die Badener schlugen in der SAP ARENA den TuS N-Lübbecke mit 29:23 (15:14) und steigerten sich vor 8759 Zuschauern im zweiten Abschnitt vor allem in der Abwehr.
Der Mann der ersten Halbzeit hieß Nikola Blažičko, der Gegenüber von Szmal.

Erst die Einladung, dann die Strafe (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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SKOPJE. Frenetisch. Fanatisch. Enthusiastisch. 5500 heißblütige Fans machten am Sonntag aus der Arena Jane Sandanski genau das, was die Rhein-Neckar Löwen erwartet hatten: Die Handball-Hölle von Skopje. Es wurde gesungen, gegrölt, geschimpft und gefeiert. Im Prinzip fehlten in der hypermodernen Halle inklusive Nobelhotel, in dem die Badener residierten, nur noch die bengalischen Feuer.
In der ersten Halbzeit erzielten sie zwar reichlich Treffer mit einem Mann mehr auf

Frech, sympathisch und für den Gegner gefährlich (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. So richtig kann es Marius Steinhauser immer noch nicht glauben. Plötzlich plaudert er mit Weltmeister Oliver Roggisch in der Kabine, wirft sich mit Bundesliga-Torschützenkönig Uwe Gensheimer im Training die Bälle zu – und vor allem sorgt er selbst in der Handball-Bundesliga für Furore. Zwei Spiele bestritt der 19-Jährige bislang für die Rhein-Neckar Löwen, als einziger Profi aus dem badischen Ensemble stand er die kompletten 120 Minuten auf der Platte. Der Rechtsaußen versenkte bei den Siegen in Göppingen und Melsungen sieben von acht Würfen im Tor. Steinhausers Bilanz ist nicht nur tadellos, sondern grandios. Denn sein einziger Fehlversuch brachte ihm immerhin einen Siebenmeter ein.
Keine Frage: Der 1,87-Meter-Mann ordnet sich unter und weiß, dass er von seinem derzeit

Für den guten Zweck (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nußloch. Nußloch, Dienstagabend, kurz vor 19 Uhr. Autos,überall Autos. Und Menschen. Rings um die Olympia-Halle, dem altehrwürdigen Handball-Tempel der SG Nußloch, ging nichts mehr. Schuld sind diesmal die Gäste, die Besten aus dem Südwesten. Die Rhein-Neckar Löwen. Uwe Gensheimer und Co. kamen, traten gegen die SG Nußloch und für das Kinderhospiz KiDi des Diakonischen Werks Heidelberg an. Ein Benefizspiel, das durch REWE, den Sponsor der Löwen, initiiert wurde. Und der leistete ganze Arbeit. 10.000 Euro kamen zusammen.
Zwei Siebenmeter verwandelte der Mann von der linken Außenbahn eiskalt.

Das Herz wieder in die Hose gerutscht – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kiel. Die Köpfe hingen früh. Die Schultern auch. Schon zur Pause schien so manches Ass der Rhein-Neckar Löwen nichtmehr an die Wende zu glauben. Konsterniert schlichen sie in die Katakomben der Kieler Sparkassen-Arena, gelandet auf dem harten Boden der Realität, angekommen in der Wirklichkeit, die sich auf dem gigantischen Videowürfel in Zahlen widerspiegelte: 17:9 stand dort. Für den THW Kiel, gegen die Löwen. Ein ganz bitterer Abend deutete sich an, der dann aber doch noch glimpflich endete: Die Badener kamen beim Champions-League-Knaller mit einem blauen Auge davon. Nach 60 Minuten war der Vorsprung des Titelhamsters auf drei Tore geschrumpft: Kiel gewann mit 30:27. „Leider haben wir zu spät angefangen, Handball zu spielen“, resümierte Löwen-Manager Thorsten Storm enttäuscht.
Und das hing insbesondere mit einem Mann zusammen: Thierry Omeyer.