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Ein Regisseur für die Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Er ist schnell, er ist trickreich, er ist begehrt: Andy Schmid, 26, stand bei mehreren europäischen Handball-Klubs auf dem Wunschzettel. Als Denker und Lenker, als kreativer Kopf hat sich der Schweizer einen Namen gemacht. Seine Impulse sind gefürchtet, ganz Dänemark liegt ihm derzeit zu Füßen, bewundert den Erfolgsgaranten von Bjerringbro-Silkeborg.
Dass sich der Mann mit dem starken rechten Arm nun für die Badener entschieden hat

Erschöpfte Löwen müssen am Sonntag in Wetzlar ran (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Den Hals in einen dicken Schal gepackt, die Stimme leicht kratzig. Thorsten Storm war am Mittwochabend nicht in Topform, leicht erkältet, angeschlagen. Gelächelt hat der Manager der Rhein-Neckar Löwen trotzdem. Aber erst mit Verspätung, um kurz vor 22 Uhr, genau in dem Moment, als er feststand, der 37:30-Sieg über die HBW Balingen-Weilstetten. Und vorher? Wurde gezittert? Nein, aber leicht geärgert.
Kurzum: Ist der Mann mit dem Zopf erst mal abgehoben, ist er nicht mehr zu stoppen

Erst Gala, dann Glücksgefühle – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Er sah müde aus, doch Uwe Gensheimer genoss den Augenblick. Als der Linksaußen am Mittwochabend das Spielfeld in der SAP Arena verließ, jubelten die Fans ihrem Liebling zu. Sie erhoben sich von ihren Sitzen – und Gensheimer erntete Sonderapplaus. Der Gang in die Kabine wurde dank seiner grandiosen Leistung beim 34:22-Sieg der deutschen Handball-Nationalmannschaft über Brasilien zum Triumphmarsch. Zehn Würfe, zehn Tore – besser ging es nicht.
Monaten nicht annähernd so gut wie die von Gensheimer, der dennoch nur als zweiter Mann

Ersatz für den Ersatz? – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kronau. Auf der Platte mimt er meist den Bösen, den grimmigen Riesen im Defensivzentrum. Herzhaft Lachen sieht man Oliver Roggisch, den Abwehrfels der Rhein-Neckar Löwen, bei der Arbeit dagegen selten. Das verschafft Respekt, wirkt furchteinflößend. Doch auch seine Kollegen beherrschen dieses Spiel mit der Gestik und der Mimik.
Dem Mann, der geholt wurde, weil Stojanovic verletzt ist.

Den Kopf aus der Schlinge gezogen (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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GUMMERSBACH. Er drohte schon wieder, der Schock in der Schwalbe-Arena. Zumindest 25 Minuten lang. Doch dann rissen sich die Rhein-Neckar Löwen beim VfL Gummersbach zusammen und feierten dort, wo sie im Mai noch die deutsche Meisterschaft aus der Hand gaben, einen 32:27 (15:15)-Sieg. „Wir geben niemals auf. Das zeichnet uns aus“, freute sich Spielmacher Andy Schmid, der mit elf Treffern überragte. Seine eigene Leistung wollte er aber nicht überbewerten: „Mal bin ich es, der in die Bresche springt. Mal ein anderer. In den ersten Partien hatte ich noch nicht das Level der vergangenen Saison.“
Und doch war Schmid der Mann des Tages.

Das andere Gesicht – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Sie saßen beide auf dem Podium. Zusammen, Seite an Seite. Der eine links, der andere rechts. Eigentlich genauso wie am Sonntag, zwei Tage zuvor. Aber eben nur eigentlich. Denn irgendwie war alles anders. Thorsten Storm und Gudmundur Gudmundsson, der Manager und der Trainer, die starken Zwei bei den Rhein-Neckar Löwen, wirkten wie ausgewechselt: Ihre Gestik, ihre Mimik, ihr ganzes Auftreten. Tiefe Sorgenfalten suchte man diesmal vergeblich. Sie wurden verdrängt, abgelöst durch ein breites, ein ansteckendes Grinsen, vertrieben durch eine 60-minütige Handball-Gala: Das 38:30 gegen Magdeburg, es hatte eine heilende Wirkung, war ein Riesen-Schluck aus der Medizin-Pulle.
Referent, spricht von einem kompletten Spieler, von einem ganz hungrigen jungen Mann

Auf Augenhöhe und mit Luft nach oben (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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VESZPREM. 60 Minuten lang wurde in der Veszprem-Arena mit allen Mitteln gekämpft, doch schon bald nach der 24:27-Niederlage der Rhein-Neckar Löwen beim ungarischen Rekordmeister herrschte wieder entspannte Stimmung. Löwen-Kapitän Uwe Gensheimer plauderte mit dem Ex-Krösti und Neu-Ungarn Christian Zeitz über dessen Alltag am Plattensee, Gedeon Guardiola tauschte sich mit seinen drei spanischen Nationalmannschaftskollegen auf MKB-Seite aus und Bjarte Myrhol – in der Saison 2005/2006 in Veszprem am Ball – pflegte alte Kontakte. 
Guardiola unmittelbar vor der Halbzeitpause tat den Löwen richtig weh: Mit einem Mann

Abschied (4/7): Karol Bielecki – Feuer im rechten Arm – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Wenn Karol Bielecki mit dem Ball in der Hand zum Wurf ansetzt, sind die gegnerischen Torhüter in Alarmbereitschaft. Es gibt nur wenige Spieler auf der Welt, die einen derart platzierten und harten Wurf haben, wie der Halblinke der Rhein-Neckar Löwen. Viereinhalb Jahre sorgte er mit dieser Fähigkeit für die „leichten“ Tore aus dem Rückraum und für Raunen auf den Rängen der SAP Arena. Im Sommer bricht Bielecki seine Zelte bei den Badenern ab und wechselt in seine polnische Heimat zum KS Kielce.
Insgesamt 821 Pflichtspieltreffer warf der Mann aus dem linken Rückraum und führte

Der neue Trainer ist gekommen, um etwas zu gewinnen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kronau. Das Podium war voll. Zu viert saßen sie da. Sichtlich entspannt und voller Vorfreude. Von ganz links grinste Torhüter Bastian Rutschmann, daneben Rückraum-Ass Stefan Kneer, gefolgt von Neu-Trainer Nikolaj Jacobsen und Manager Thorsten Storm. Das waren sie, die Hauptdarsteller der gestrigen Saisoneröffnungs-Pressekonferenz im Kronauer Trainingszentrum.
Der 2,03-m-Mann hat für drei Jahre bei den Badenern unterschrieben.