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Das andere Gesicht – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Sie saßen beide auf dem Podium. Zusammen, Seite an Seite. Der eine links, der andere rechts. Eigentlich genauso wie am Sonntag, zwei Tage zuvor. Aber eben nur eigentlich. Denn irgendwie war alles anders. Thorsten Storm und Gudmundur Gudmundsson, der Manager und der Trainer, die starken Zwei bei den Rhein-Neckar Löwen, wirkten wie ausgewechselt: Ihre Gestik, ihre Mimik, ihr ganzes Auftreten. Tiefe Sorgenfalten suchte man diesmal vergeblich. Sie wurden verdrängt, abgelöst durch ein breites, ein ansteckendes Grinsen, vertrieben durch eine 60-minütige Handball-Gala: Das 38:30 gegen Magdeburg, es hatte eine heilende Wirkung, war ein Riesen-Schluck aus der Medizin-Pulle.
Referent, spricht von einem kompletten Spieler, von einem ganz hungrigen jungen Mann

Auf Augenhöhe und mit Luft nach oben (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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VESZPREM. 60 Minuten lang wurde in der Veszprem-Arena mit allen Mitteln gekämpft, doch schon bald nach der 24:27-Niederlage der Rhein-Neckar Löwen beim ungarischen Rekordmeister herrschte wieder entspannte Stimmung. Löwen-Kapitän Uwe Gensheimer plauderte mit dem Ex-Krösti und Neu-Ungarn Christian Zeitz über dessen Alltag am Plattensee, Gedeon Guardiola tauschte sich mit seinen drei spanischen Nationalmannschaftskollegen auf MKB-Seite aus und Bjarte Myrhol – in der Saison 2005/2006 in Veszprem am Ball – pflegte alte Kontakte. 
Guardiola unmittelbar vor der Halbzeitpause tat den Löwen richtig weh: Mit einem Mann

Abschied (4/7): Karol Bielecki – Feuer im rechten Arm – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Wenn Karol Bielecki mit dem Ball in der Hand zum Wurf ansetzt, sind die gegnerischen Torhüter in Alarmbereitschaft. Es gibt nur wenige Spieler auf der Welt, die einen derart platzierten und harten Wurf haben, wie der Halblinke der Rhein-Neckar Löwen. Viereinhalb Jahre sorgte er mit dieser Fähigkeit für die „leichten“ Tore aus dem Rückraum und für Raunen auf den Rängen der SAP Arena. Im Sommer bricht Bielecki seine Zelte bei den Badenern ab und wechselt in seine polnische Heimat zum KS Kielce.
Insgesamt 821 Pflichtspieltreffer warf der Mann aus dem linken Rückraum und führte

Der neue Trainer ist gekommen, um etwas zu gewinnen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kronau. Das Podium war voll. Zu viert saßen sie da. Sichtlich entspannt und voller Vorfreude. Von ganz links grinste Torhüter Bastian Rutschmann, daneben Rückraum-Ass Stefan Kneer, gefolgt von Neu-Trainer Nikolaj Jacobsen und Manager Thorsten Storm. Das waren sie, die Hauptdarsteller der gestrigen Saisoneröffnungs-Pressekonferenz im Kronauer Trainingszentrum.
Der 2,03-m-Mann hat für drei Jahre bei den Badenern unterschrieben.

Der Traum wird zum Alptraum – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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So ein Dreck, eine Saison ohne Champions League –Thorsten Storm, dem Manager der Rhein-Neckar Löwen, kam das gestern nicht über die Lippen. Aber er dachte es, verpackte es nur anders. In längeren, verschachtelten Sätzen. Hinter denen sich jedoch nur eines verbarg: die totale Enttäuschung. Und der Frust natürlich.
Zur Pause stand’s 13:11 für die Hausherren, die gerade mit einem Mann so ihre Probleme

Die Angriffe liefen, die Abwehr stand – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Magdeburg. Eine Reise in die Vergangenheit war’s, die Rückkehr in den wilden Osten. Für Olafur Stefansson, für Henning Fritz, für Karol Bielecki, für Grzegorz Tkaczyk. Und auch für Oliver Roggisch. Alle spielten sie schon mal für den SC Magdeburg, den Altmeister, den Champions-League-Sieger von einst. Mittlerweile sind sie Rhein-Neckar Löwen, jagen im Rudel, das gestern in der Magdeburger Bördelandhalle auf die Beutezug gingen.
In Magdeburg erzielte er vier Tore und stand auch in der Defensive seinen Mann.

Die Löwen jagen in Spanien – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg/Wien. Thorsten Storm war ganz entspannt, wirkte zufrieden. Für den Manager der Rhein-Neckar Löwen hatte sich die Reise nach Wien gelohnt, das Daumendrücken auch: Der badische Handball-Bundesligist trifft im Achtelfinale der Champions League auf BM Valladolid. Croatia Zagreb, das „Horror-Los“, blieb ihnen somit erspart. Das ergab die gestrige Auslosung in der österreichischen Hauptstadt. „Leichte Gegner gibt es in der jetzigen Phase ohnehin nicht mehr“, erklärt Storm, „aber gegen Valladolid rechnen wir uns gute Chancen aus: Wir werden alles versuchen.“
Der spanische Kreis-Torero, der bei den Löwen vornehmlich in der Abwehr seinen Mann