Neu entdeckte Fadenwurmart aus dem Pleistozän besitzt ähnlichen molekularen Baukasten zum Überleben wie der Fadenwurm Caenorhabditis elegans
Der Forschungsgruppe vom Matthias Mann am Max-Planck-Institut für Biochemie ist es
Mithilfe der neuen mim-tRNAseq-Methoden kann jetzt die in Zellen vorhandene tRNA-Menge und ihr Modifikationsstatus analysiert werden.
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Max Planck researchers unravel Plankton paradox
Mann, J. Waldmann, M. Weber, A. Klindworth, A. Otto, J. Lange, J. Bernhardt, C.
Schiffe waren lange Zeit die schnellsten Verkehrsmittel und sie konnten Menschen und Güter in großer Zahl transportieren. So wurden Meere zu einem Kontakt- und Handelsraum für unterschiedliche Nationen. Hafenstädte dienen noch heute als Knotenpunkte und bilden Schmelztiegel verschiedener Kulturen. Am Beispiel des Indischen Ozeans erforschen Burkhard Schnepel und sein Team am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, wie sich über das Wasser hinweg vielfältige Netzwerke entwickelt haben.
Bettina Mann Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, Halle (Saale) +49
Die Familienstrukturen in Ost- und Westdeutschland unterscheiden sich weiterhin deutlich. Das belegt die Panelstudie DemoDiff des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung.
Westdeutschland dominiert mit etwa 40 Prozent das „teilmodernisierte Ernährermodell“ (der Mann
Die meisten menschlichen Embryonen entwickeln sich nicht bis zur Geburt. Die Abteilung Meiose am Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften erforscht, wie am Anfang des Lebens Fehler entstehen, die zu Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit führen.
Der Forschungsgruppe vom Matthias Mann am Max-Planck-Institut für Biochemie ist es
Die meisten menschlichen Embryonen entwickeln sich nicht bis zur Geburt. Die Abteilung Meiose am Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften erforscht, wie am Anfang des Lebens Fehler entstehen, die zu Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit führen.
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Die Gruppe um Philippe Bastiaens hat einen ultraschnelle Kryo-Arrest unterm Mikroskop entwickelt, der die Beobachtung der molekularen Muster des Lebens ermöglicht.
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Forscher haben die Auflösung in der Fluoreszenzmikroskopie um das 30-fache gesteigert, ohne ON/OFF-Zustände zu verwenden.
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Forscher haben die Auflösung in der Fluoreszenzmikroskopie um das 30-fache gesteigert, ohne ON/OFF-Zustände zu verwenden.
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