From cell division to ageing https://www.mpg.de/596307/from-cell-division-to-ageing
Max Planck scientists locate main cell switches
comprehensive insight into this type of modification“, says professor Matthias Mann
Max Planck scientists locate main cell switches
comprehensive insight into this type of modification“, says professor Matthias Mann
Die Sprache, die wir sprechen, beeinflusst die Art, wie wir Informationen verarbeiten, speichern und abrufen
„der Mann, der an der Bushaltestelle saß“).
Neurodegenerative Erkrankungen sind verheerende, bisher unheilbare Krankheiten, deren grundlegende Mechanismen noch nicht ausreichend erforscht sind. Ein gemeinsames Merkmal dieser Erkrankungen sind Eiweißablagerungen im Gehirn. Mithilfe histologischer und biochemischer Methoden, sowie Verhaltensanalysen und intravitaler Mikroskopie untersuchen Forscher am Max-Planck-Institut für Neurobiologie die Auswirkungen der Eiweißablagerungen auf Nervenzellen. Diese Studien sollen dabei helfen, die Entstehung der Krankheiten besser zu verstehen, um in Zukunft effiziente Therapien entwickeln zu können.
.; Mann, M.; Baumeister, W.; Klein, R.; Meissner, F.; Fernández-Busnadiego, R.; Dudanova
Seit 25 Jahren ist bekannt, dass Progesteron – ein weibliches Sexualhormon – das Schwimmverhalten von Spermien beeinflusst; unklar war bislang jedoch, wie Progesteron auf die Spermien wirkt. Es ist den Wissenschaftlern des Forschungszentrums caesar nun gelungen dieses Rätsel der Spermienforschung zu lösen.
Beim Geschlechtsakt gibt der Mann etwa 280 Millionen Spermien in den weiblichen Genitaltrakt
Seit 25 Jahren ist bekannt, dass Progesteron – ein weibliches Sexualhormon – das Schwimmverhalten von Spermien beeinflusst; unklar war bislang jedoch, wie Progesteron auf die Spermien wirkt. Es ist den Wissenschaftlern des Forschungszentrums caesar nun gelungen dieses Rätsel der Spermienforschung zu lösen.
Beim Geschlechtsakt gibt der Mann etwa 280 Millionen Spermien in den weiblichen Genitaltrakt
Seit 25 Jahren ist bekannt, dass Progesteron – ein weibliches Sexualhormon – das Schwimmverhalten von Spermien beeinflusst; unklar war bislang jedoch, wie Progesteron auf die Spermien wirkt. Es ist den Wissenschaftlern des Forschungszentrums caesar nun gelungen dieses Rätsel der Spermienforschung zu lösen.
Beim Geschlechtsakt gibt der Mann etwa 280 Millionen Spermien in den weiblichen Genitaltrakt
Seit 25 Jahren ist bekannt, dass Progesteron – ein weibliches Sexualhormon – das Schwimmverhalten von Spermien beeinflusst; unklar war bislang jedoch, wie Progesteron auf die Spermien wirkt. Es ist den Wissenschaftlern des Forschungszentrums caesar nun gelungen dieses Rätsel der Spermienforschung zu lösen.
Beim Geschlechtsakt gibt der Mann etwa 280 Millionen Spermien in den weiblichen Genitaltrakt
Menschen können sich in ihrer Bereitschaft, Risiken einzugehen, deutlich unterscheiden. Gleichzeitig kann aber auch eine Person in verschiedenen Lebensbereichen eine unterschiedliche Risikobereitschaft zeigen. Dennoch scheint es – ähnlich dem allgemeinen Intelligenzfaktor – einen allgemeinen Faktor der Risikobereitschaft zu geben, der über die Zeit relativ stabil ist. Dieser kann allerdings nicht aus den herkömmlichen, oft widersprüchlichen Verhaltenstests erschlossen werden. Aktuelle Forschung ermöglicht ein besseres Verständnis des Wesens unserer Risikobereitschaft.
Abb.1: Risikofreudig: Ein Mann balanciert auf einem Seil über einem Gewässer, in
Menschen können sich in ihrer Bereitschaft, Risiken einzugehen, deutlich unterscheiden. Gleichzeitig kann aber auch eine Person in verschiedenen Lebensbereichen eine unterschiedliche Risikobereitschaft zeigen. Dennoch scheint es – ähnlich dem allgemeinen Intelligenzfaktor – einen allgemeinen Faktor der Risikobereitschaft zu geben, der über die Zeit relativ stabil ist. Dieser kann allerdings nicht aus den herkömmlichen, oft widersprüchlichen Verhaltenstests erschlossen werden. Aktuelle Forschung ermöglicht ein besseres Verständnis des Wesens unserer Risikobereitschaft.
Abb.1: Risikofreudig: Ein Mann balanciert auf einem Seil über einem Gewässer, in
Carolin Hillemanns vom Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht hat sieben Monate mit ihrer Familie in Kalifornien gelebt. Dort ist sie einem Fahrraddieb, vielen Obdachlosen, nur einem einzigen Trump-Anhänger und außerordentlich herzlichen und großzügigen Nachbarn begegnet.
Auch wenn mein Mann nach Palo Alto pendeln musste, entschieden wir uns recht früh