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Hamburger Kunsthalle erwirbt Selbstbildnis von Max Beckmann – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/hamburger-kunsthalle-erwirbt-selbstbildnis-beckmann/

Die Hamburger Kunsthalle erwirbt das „Selbstbildnis Florenz“ (1907) des Künstlers Max Beckmann (1884-1950). Beckmann, einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts, schuf das Gemälde während eines Stipendienaufenthalts in Florenz. Die Kunsthalle erwirbt das Werk aus dem Nachlass Beckmann. Seit 1991 war es bereits als Leihgabe in der Beckmann-Sammlung des Museums ausgestellt. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Ankauf mit 600.000 Euro.
hatte Beckmann den Ehrenpreis des deutschen Künstlerbundes für sein Gemälde „Junge Männer

Projektsachbearbeiter/in – KULTUR.GEMEINSCHAFTEN (m/w/d; TVÖD-Bund Entgeltgruppe 9b) – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/projektsachbearbeiter-in-kulturgemeinschaften/

Die Kulturstiftung der Länder ist eine gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat zur Aufgabe, Kunst und Kultur nationalen Ranges für Deutschland zu fördern und zu bewahren. Sie wird von allen 16 Bundesländern getragen. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und die Kulturstiftung der Länder haben ein gemeinsames Förderprogramm für digitale Content-Produktion in […]
familienfreundliche Arbeitsbedingungen und gewährleistet die Gleichstellung von Frauen und Männern

Zeitenwende 1400 – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/zeitenwende-1400/

Unter dem Titel „Hildesheim als europäische Metropole um 1400“ zeigt das Dommuseum Hildesheim ab dem 1. Oktober 2019 Kunstwerke, die während einer der wichtigsten kulturellen Blütezeit der Stadt – um die Zeitenwende 1400 – entstanden sind. Die Sonderausstellung wird in Kooperation mit dem Landesmuseum Hannover und der dortigen Ausstellung „Zeitenwende 1400 – Die Goldene Tafel als europäisches Meisterwerk“ durchgeführt. Die Kulturstiftung der Länder fördert die Ausstellung im Dommuseum mit 50.000 Euro.
Statue eines Mannes mit vergoldeter Rüstung, er hält einen Speer mit dem er einen

Porträt der Amalia Augusta von Anhalt-Dessau zurück in Dessau – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/amalia-augusta-dessau/

Die Anhaltische Gemäldegalerie Dessau erwirbt ein Porträt der Amalia Augusta von Anhalt-Dessau (1793-1854) von 1797. Das von Johann Friedrich August Tischbein (1750-1812) gemalte Porträt zeigt die damals knapp vierjährige, älteste Tochter des Erbprinzen Friedrich von Anhalt-Dessau (1769-1814) und seiner Frau Christiane Amalie von Hessen-Homburg (1774-1846) vor einem Weihnachtsbaum. Mit der Erwerbung kehrt das Porträt an seinen Entstehungsort zurück. Es ist ein Zeugnis der Dessauer Residenzkultur in Zeiten der Aufklärung und der französischen Revolution. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Ankauf mit 70.000 Euro.
Nach dem Tod ihres Mannes, Erbprinz Friedrich, wurde Christiane Amalie 1815 das Schloss

Porträt der Amalia Augusta von Anhalt-Dessau zurück in Dessau – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/portraet-amalia-augusta-dessau/

Die Anhaltische Gemäldegalerie Dessau erwirbt ein Porträt der Amalia Augusta von Anhalt-Dessau (1793-1854) von 1797. Das von Johann Friedrich August Tischbein (1750-1812) gemalte Porträt zeigt die damals knapp vierjährige, älteste Tochter des Erbprinzen Friedrich von Anhalt-Dessau (1769-1814) und seiner Frau Christiane Amalie von Hessen-Homburg (1774-1846) vor einem Weihnachtsbaum. Mit der Erwerbung kehrt das Porträt an seinen Entstehungsort zurück. Es ist ein Zeugnis der Dessauer Residenzkultur in Zeiten der Aufklärung und der französischen Revolution. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Ankauf mit 70.000 Euro.
Nach dem Tod ihres Mannes, Erbprinz Friedrich, wurde Christiane Amalie 1815 das Schloss