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LeMO Kapitel: Entstehung der Bundesrepublik: Parlamentarischer Rat und Grundgesetz

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/doppelte-staatsgruendung/entstehung-der-bundesrepublik-parlamentarischer-rat-und-grundgesetz

Der Parlamentarische Rat tritt am 1. September 1948 in Bonn zusammen. Seine 65 stimmberechtigten Mitglieder sind vorher von den Länderparlamenten der drei westlichen Besatzungszonen gewählt worden.
Absatzes in Artikel 3 des Grundgesetzes durch: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt

LeMO Kapitel: Entstehung der Bundesrepublik: Parlamentarischer Rat und Grundgesetz

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/doppelte-staatsgruendung/entstehung-der-bundesrepublik-parlamentarischer-rat-und-grundgesetz.html

Der Parlamentarische Rat tritt am 1. September 1948 in Bonn zusammen. Seine 65 stimmberechtigten Mitglieder sind vorher von den Länderparlamenten der drei westlichen Besatzungszonen gewählt worden.
Absatzes in Artikel 3 des Grundgesetzes durch: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt

LeMO Kapitel: Motorisierung

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/wirtschaft-und-gesellschaft-im-westen/motorisierung.html

In den ersten Nachkriegsjahren dienen meist Fahrrad, Bus und Bahn als Verkehrsmittel. Die wenigen vorhandenen Autos stammen größtenteils aus der Vorkriegszeit. Die Motorisierung breiter Massen beginnt meist mit der Anschaffung eines Motorrads der Marken DKW, NSU, Zündapp oder BMW. Zum frühen Kultfahrzeug avanciert der Vespa-Roller aus Italien. Ab Mitte der 1950er Jahre ist das Statussymbol Auto für immer mehr Westdeutsche erschwinglich.
Autoboom Der große Traum des kleinen Mannes ist der Volkswagen.

LeMO Kapitel: „Wirtschaftswunder“

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/wirtschaft-und-gesellschaft-im-westen/wirtschaftswunder.html

Der Aufschwung der Wirtschaft gestaltet sich anfänglich schwierig. Während die Löhne nach der Währungsreform zunächst „eingefroren“ bleiben, steigen Preise und Arbeitslosigkeit bedenklich an. Doch das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft zeigt bald Erfolg. Die hohe Arbeitslosigkeit von über 12 Prozent sinkt ab 1950. Sieben Jahre später herrscht Vollbeschäftigung. Das Bruttoinlandsprodukt steigt von 79 Milliarden DM im Jahr 1949 auf fast 300 Milliarden DM 1960. Der Außenhandel boomt, die Wohnungsnot wird spürbar gelindert, besonders benachteiligte Gesellschaftsgruppen können allmählich unterstützt werden. Für Viele ist dieser ökonomische Aufstieg unerklärlich. Bald ist vom „Wirtschaftswunder“ die Rede.
Forderungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen lauten: gleiche Entlohnung für Männer