kein Titel https://www.hdg.de/haus-der-geschichte/ausstellungen/kriegsgefangene-wojennoplennyie
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Millionen Männer aus beiden Staaten sterben in Krieg und Gefangenschaft.
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Millionen Männer aus beiden Staaten sterben in Krieg und Gefangenschaft.
Ausstellung über Menschen in ihrer typischen Berufskleidung, die Stefan Moses 1963-65 in der Bundesrepublik und 1990 in der DDR aufgenommen hat.
Für seine Schwarz-Weiß-Fotografien stellt Stefan Moses Männer und Frauen in ihrer
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
innerer Emigration“ entzündeten, exemplarisch dargestellt an der Person Thomas Manns
Zeitzeuge Karl Deutmann beschreibt in Tagebucheinträgen von 1945 die Situation auf dem Berliner Schwarzmarkt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
Tausende deutscher Zivilpersonen, Männer, Frauen und Kinder, setzten sich in Bewegung
Auf einem schweren Sockel steht die Aktfigur eines jungen Mannes mit gefesselten
In der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) prägen Betriebe und Arbeitskollektive entscheidend den Alltag der Menschen. Als Folge der Wirtschaftspolitik des SED-Regimes unter Erich Honecker verschlechtert sich in den 1970er und 1980er Jahren jedoch der Arbeitsalltag. Die Arbeitsmoral sinkt. In Ihrer Freizeit entfliehen viele Ostdeutsche Arbeitskollektiv, Mangelwirtschaft und sozialer Kontrolle der Diktatur zunehmend in ihre Datschen oder auf den Zeltplatz. Heimliches Fernsehen macht kleine Fluchten in den Westen möglich.
BIOGRAFIE Erich Honecker 1912 – 1994 ZEITZEUGE Christel Dux: Des deutschen Mannes
Der Alltag der Menschen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) ist von Versorgungsmängeln gekennzeichnet. Zwar verspricht das SED-Regime unter Parteichef Erich Honecker einen „Konsumsozialismus“ mit hohem Lebensstandard. In Wirklichkeit kann die Herstellung von Konsumgütern den Bedarf der Menschen vielfach nicht decken. Die Mangelwirtschaft erfordert von den Ostdeutschen Geduld sowie Organisations- und Improvisationstalent.
BIOGRAFIE Erich Honecker 1912 – 1994 ZEITZEUGE Christel Dux: Des deutschen Mannes
Das SED-Regime in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) unter Parteichef Erich Honecker baut den Kontroll- und Unterdrückungsapparat des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) weiter aus. Nach Abschluss des Grundlagenvertrages 1972 und der internationalen Anerkennung der DDR gehört die Überwachung westlicher Diplomaten, Journalisten sowie der steigenden Zahl westdeutscher Besucher zu den Aufgaben des MfS. Zugleich „zersetzt“ die Staatssicherheit Opposition, überwacht Bürgerrechtsgruppen und spioniert im Ausland.
Das MfS setzt Prostituierte ein, um Männer zu erpressen.
Die auf dem VIII. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) 1971 beschlossene „Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik“ bestimmt den Wirtschaftskurs des SED-Regimes unter Erich Honecker. Mit Krediten finanzierte sozialpolitische Maßnahmen sollen die Zufriedenheit der Menschen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) erhöhen. Zugleich soll so die wirtschaftliche Produktivität steigen, um die sozialen Leistungen zu finanzieren. Tatsächlich übersteigen die Ausgaben der DDR ihre Einnahmen. Die Verschuldung steigt dramatisch an. Die wirtschaftliche Produktivität sinkt.
Alexander Schalck-Golodkowski 1932 – 2015 ZEITZEUGE Christel Dux: Des deutschen Mannes
Chronik des Jahres 2002.
Bei einem Überfall auf einen Geldtransporter erbeuten drei Männer 8,5 Millionen Euro