LeMO Biografie Helmut Schmidt https://www.hdg.de/lemo/biografie/helmut-schmidt.html
Die britische Zeitung "Financial Times" erklärt Schmidt zum "Mann des Jahres 1975
Die britische Zeitung "Financial Times" erklärt Schmidt zum "Mann des Jahres 1975
Zeitzeuge Fritz Bräutigam berichtet über seine Erfahrungen als Soldat am Ende des Zweiten Weltkriegs und seine Kriegsgefangenschaft.
Spähtrupp von 6 Mann – um festzustellen, wo der Feind ist.
Auszeichnung mit dem Heinrich-Mann-Preis. 1956 Kontroverse mit Walter Ulbricht
Günter Schabowski ist SED-Funktionär, Mitglied im Politbüro des Zentralkomitees (ZK) der SED und DDR-Journalist.
Fernsehjournalistin, mit der er zwei Söhne hat, gibt in einem Interview bekannt, dass ihr Mann
Das politische System der DDR ist geprägt durch die führende Rolle der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Die anderen Parteien und die Massenorganisationen sind deren Willen untergeordnet und sollen den Eindruck erwecken, die DDR sei eine „Volksdemokratie“. Der Aufbau der SED orientiert sich an der kommunistischen Partei der Sowjetunion. Das Machtzentrum der Partei ist das Politbüro mit dem General- bzw. Ersten Sekretär an der Spitze. Es entscheidet alle Fragen, die Staat, Wirtschaft und Gesellschaft der DDR betreffen.
Ämter und seine Beziehungen zur sowjetischen Besatzungsmacht ist er der führende Mann
Frauen im Sozialismus Das SED-Regime preist öffentlich die Gleichstellung von Mann
Nach der Staatsgründung der DDR setzt die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) ihre diktatorische Herrschaft durch. Das SED-Regime bleibt eng verbunden mit der Sowjetunion, die die DDR in das System ihrer Satellitenstaaten einbindet. Die SED verfolgt gleichzeitig intensiv den Umbau der Gesellschaft nach sowjetischem Vorbild. Hierfür nutzt sie auch Unterdrückung und Gewalt. Einen Aufstand gegen ihre Herrschaft am 17. Juni 1953 übersteht das SED-Regime nur durch das militärische Eingreifen der UdSSR.
Stattdessen gelingt es Walter Ulbricht, sich bis Ende der 1950er Jahre als führender Mann
Zeitzeuge Karl Deutmann beschreibt in Tagebucheinträgen von 1945 das zerstörte Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg. Er beschreibt die Trümmer- und Gräberlandschaft und die Not in Berlin 1945.
, Kinder buddeln in dem Steingeröll nach Holz und dazwischen malt ein ergrauter Mann
Der Kinobesuch gehört in den 1950er Jahren zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen in Ost- wie in Westdeutschland. Die Lichtspielhäuser erleben einen Boom, auf dessen Höhepunkt 1956/57 in der Bundesrepublik Deutschland 817 Millionen und in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 316 Millionen Besucher in die Kinos strömen. Beliebt sind vor allem unterhaltende Filme wie Komödien, Musik- oder Liebesfilme. In der Bundesrepublik feiert außerdem der Heimatfilm Erfolge, der idyllische Wälder statt zerbombte Städte präsentiert. Kassenschlager werden „Schwarzwaldmädel“ (1950), die erste deutsche Farbproduktion, und „Grün ist die Heide“ (1951) mit den Publikumslieblingen Rudolf Prack und Sonja Ziemann.
Wolfgang Staudtes Meisterwerk "Der Untertan" (1951), nach dem Roman von Heinrich Mann
beteiligt und setzt sich vor allem für die Festschreibung der Gleichberechtigung von Mann