Dein Suchergebnis zum Thema: Mann

Franz II./I. | Die Welt der Habsburger

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Franz II. war der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Nachdem Napoleon ein französisches Kaiserreich ausgerufen hatte, begründete Franz 1804 das erbliche Kaisertum Österreich und war als Franz I. (1804–1835) der erste Kaiser von Österreich. Am 6. August 1806 dankte Franz als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches ab, dessen Existenz damit nach 844
Franz I. und das Kaisertum Österreich Kapitel Der „gute Kaiser Franz“ und sein Mann

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Elisabeth | Die Welt der Habsburger

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Elisabeth, genannt Sisi, war die Tochter des Herzogs Max in Bayern und der Herzogin Ludovika. 1853 verlobte sie sich in Bad Ischl mit ihrem Cousin, dem jungen Kaiser Franz Joseph, 1854 folgte die Hochzeit in der Augustinerkirche in Wien. Elisabeth wurde zu einem Sinnbild der ausklingenden Habsburgermonarchie, um ihre Person entstand im 20. Jahrhundert ein ausgeprägter Kult.
auf Korfu – Elisabeths Flucht in die Antike Erzherzogin Sophie – Der "einzige Mann

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Aufgabe 3 | Die Welt der Habsburger

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Briefe von Maria Theresia an ihre Töchter: An Erzherzogin Karoline (1767): „Zu meinem großen Erstaunen habe ich nicht nur von der Brandis, sondern auch von Deinen anderen Frauen und sogar von Fremden vernehmen müssen, daß Du Deine Gebete sehr ungezwungen verrichtest, ohne Ehrfurcht, ohne Aufmerksamkeit und noch weniger mit Inbrunst. Wundere Dich nicht, wenn nach einem solchen
Was waren demnach die Ansprüche, die eine Frau/ein Mann zu erfüllen hatte?

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Metternich – "Kutscher" und "Fels" | Die Welt der Habsburger

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Als „großer österreichischer Staatsmann“ wird Fürst Metternich im Beitext zur 20-Euro-Sondergedenkmünze „Die Biedermeierzeit“ bezeichnet, die 2003 von der Münze Österreich herausgegeben wurde. Diese durchaus positive Charakterisierung des prägenden europäischen Politikers der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verschweigt jedoch die Schattenseiten seiner Zeit als
Kaisers Metternich – "Kutscher" und "Fels" Erzherzogin Sophie – Der "einzige Mann

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Im Schatten einer starken Frau: Erzherzog Franz Karl | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Franz Karl war einer jener durchaus zahlreichen Habsburger, die mit den dynastischen Herrschaftsansprüchen und vor allem mit den politischen und gesellschaftlichen Handlungen, die zur Durchsetzung dieser Ansprüche notwendig gewesen wären, wenig umzugehen wussten: Franz Karl war zwar Sohn, Bruder und Vater von drei österreichischen Kaisern, tat sich jedoch selbst kaum
Kaisers Metternich – "Kutscher" und "Fels" Erzherzogin Sophie – Der "einzige Mann

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Bier brauen, Wein anbauen und die Obrigkeit finanzieren – Weinbau und Bierbrauerei | Die Welt der Habsburger

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Die Genehmigung zur Bier- bzw. Weinausschank wurde entweder an Personen oder Häuser vergeben und war an das Bürgerrecht bzw. den Besitz von Weingütern geknüpft. Es durfte nicht jeder Wein oder jedes Bier verkauft werden. Die Obrigkeiten konnten die Menschen dazu verpflichten, das Bier einer bestimmten Brauerei zu erwerben – meist von einer grundherrlichen Schloss- oder
einer farbigen Zinnglasur überzogene Tongefäß zeigt einen auf einem Fass sitzenden Mann

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Über Weinseligkeiten und Bierlaunen – Wein, Bier und das Wirtshaus | Die Welt der Habsburger

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‚Bescheiden‘ mutet der Bierverbrauch der WienerInnen an: Rund 65 Liter Bier wurden in den 1730er Jahren pro Jahr und Kopf konsumiert. Heute trinkt der durchschnittliche Österreicher bzw. die durchschnittliche Österreicherin etwa doppelt so viel. Seit dem 16. Jahrhundert stieg der Bierverbrauch kontinuierlich an und lag gegen Ende des 18. Jahrhunderts auf gleicher Höhe mit dem
einer farbigen Zinnglasur überzogene Tongefäß zeigt einen auf einem Fass sitzenden Mann

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BürgerInnen fassen Mut! Die ersten öffentlichen Reden | Die Welt der Habsburger

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„Wir haben heute eine ernste Mission zu erfüllen. Es gilt, ein Herz zu fassen, entschlossen zu sein und mutig auszuharren. Wer an diesem Tag keinen Mut hat, gehört in die politische Kinderstube. (…) Eine übel beratene Staatskunst hat die Völker Österreichs auseinandergehalten, sie müssen sich jetzt brüderlich zusammenfinden und ihre Kräfte durch Vereinigung erhöhen. Die
stützt, wird stets Enthusiasmus erregen, denn von Herzen treu kann nur ein freier Mann

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