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Dienstag und Samstag ist Markttag – Handwerk, Märkte und Lebensmittelversorgung im mittelalterlichen Wien | Die Welt der Habsburger

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Die mittelalterlichen Handwerker stellten ihre Produkte, die von Lebensmitteln über Transportmittel bis zu Luxusgütern reichten, größtenteils für den Eigenbedarf der Bevölkerung der näheren Umgebung her. Noch heute ist an manchen Straßennamen zu erkennen, dass die Vertreter eines Handwerks oft in einer einzigen Straße anzutreffen waren. ‚Einkaufen‘ gingen die WienerInnen
zusammenhingen Am Rand der Stadt – BettlerInnen, Prostituierte, Henker Männer

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Verlage ohne Bücher – Heimarbeit und Verlagswesen | Die Welt der Habsburger

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Das Arbeiten von zu Hause aus ist keine Erfindung des späten 20. Jahrhunderts. Seit dem 16. Jahrhundert bildete sich in Europa das sogenannte Verlagssystem heraus, das allerdings nichts mit Büchern zu tun hatte. Besonders in der Textilherstellung spielte es eine große Rolle. In der Regel besorgte ein sogenannter Verleger oder Faktor die Rohmaterialien wie beispielsweise
Verlagswesen Spinnstube und Geräte zum Spinnen und Spulen, Kupferstich, 1773 Männer

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Das Wiener Kaffeehaus | Die Welt der Habsburger

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Schon im 18. Jahrhundert konnte man sich in Wien in Weinkellern, Bier- und Kaffeehäusern am Kohlmarkt und am Graben zu Kaffee, Billard und Konversation treffen und in einigen Lokalen auch rauchen. 1790 gab es bereits 70 Kaffeehäuser in Wien. Ihnen kam eine zentrale gesellschaftliche Rolle zu – man ging ins Café, um sich zu unterhalten, zu debattieren, zu spielen. Dort konnte
Lange Zeit waren sie Männern vorbehalten, Frauen standen lediglich die Kaffeehausgärten

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Die Bewahrung des Alten aus Furcht vor dem Neuen | Die Welt der Habsburger

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Das monumentale Standbild „Theseus im Kampf mit dem Kentaurenkönig Eurythíon“ wurde 1804 vom Königreich Italien bei Antonio Canova in Auftrag gegeben. Es sollte in Mailand stehen und Napoleon, insbesondere seinen Sieg über Österreich bei Marengo im Jahr 1800, feiern. Als sich die Skulptur 1814 der Fertigstellung näherte, war Napoleons Macht bereits geschwunden – der Wiener
der Wissenschaft Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer

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Die naturhistorischen Sammlungen | Die Welt der Habsburger

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Die naturhistorische Sammlung geht auf Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, Maria Theresias Ehemann, zurück. Er erwarb 1750 von dem Florentiner Gelehrten Johann Ritter von Baillou (1684–1758) die damals größte Naturaliensammlung mit etwa 30.000 Objekten. Nach dem Tod ihres Ehemannes übergab Maria Theresia die naturwissenschaftliche Sammlung ins Eigentum des Staates. Die
Wiener Hofoper am Ring Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer

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Unruhige Zeiten: Friedrichs Engagement in Böhmen und Mähren | Die Welt der Habsburger

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Böhmen litt an den Folgen der hussitischen Revolution, die zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen geführt hatte. Die gemäßigten Vertreter der neuen Lehre im Adel gewannen die Oberhand, angeführt von Georg von Podiebrad (1420–1471), einem böhmischen Adeligen, der 1448 die Funktion eines Landesverwesers übernommen hatte, nachdem er in einem militärischen Handstreich Prag besetzen
Die beiden Männer verband anfangs ein Zweckbündnis, und Georg von Podiebrad nahm

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Historismus – der Baustil der Ringstraße | Die Welt der Habsburger

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Der architektonische Stil der Ringstraße ist der Historismus. Dabei wurden historische Bauformen in idealisierter Weise zum Vorbild genommen und an die technischen und funktionalen Anforderungen der Gegenwart angepasst. Ausgewählt wurde für jedes Gebäude jener Stil, welcher dessen Funktion am besten zum Ausdruck verhelfen konnte: Theophil Hansen (1813–1891) baute das Parlament
Wiener Hofoper am Ring Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer

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Joseph I.: Heirat und Familie | Die Welt der Habsburger

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Die 1699 geschlossene Heirat war das Resultat einer dynastischen Verbindung. Die Braut war Amalia Wilhelmina von Braunschweig-Lüneburg (1673–1742), Tochter von Herzog Johann Friedrich von Braunschweig-Calenberg, einem wichtigen Parteigänger der Habsburger in Norddeutschland. Die habsburgische Dynastie fand so einen diplomatisch bedeutenden Anschluss zum Familienverband der
galt, war selbst aktiv beteiligt an den letztendlich vergeblichen Versuchen ihres Mannes

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Franz II./I. und das System Metternich | Die Welt der Habsburger

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Die kaiserliche Familie hat sich vor dem Porträt von Kaiser Franz II./I. von Österreich versammelt – damit soll die Familienidylle und Einigkeit der Dynastie unter dem „guten Kaiser“ Franz präsentiert werden. Dass Franz II./I. zu diesem beschönigenden Beinamen kam, scheint heute angesichts der Repressionen während seiner Regierungszeit unverständlich. Der Grund ist wohl, dass
gerne als „Vater seines Staates“ und entsprach damit dem Biedermeier-Ideal des Mannes

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Habsburgs Etablierung auf dem Königsthron | Die Welt der Habsburger

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Anfang des 15. Jahrhunderts dominierten in der Familie Habsburg Streitigkeiten um die Regierungsbeteiligung. Herzog Friedrich IV., der in Tirol und den Stammlanden am Oberrhein herrschte, kam zunehmend in Bedrängnis. Wegen eines Konflikts mit dem Kaiser wurde die Reichsacht über ihn verhängt, seine Länder wurden ihm aberkannt und er wurde gefangen genommen. Der Herzog konnte
Über 200 der verbliebenen Frauen und Männer wurden schließlich vor der Stadt Wien

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