Dein Suchergebnis zum Thema: Mann

Turquerie – die europäische Orient-Rezeption | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/turquerie-die-europaeische-orient-rezeption

„Turquerie“ oder Türkenmode bezeichnet das europäische Interesse am Orient, insbesondere der Kultur der Osmanen, und deren Einfluss auf Kunst und Kultur seit dem 16. Jahrhundert. Im Vordergrund standen – und stehen – dabei weniger die Beschäftigung mit den ‚realen‘ Begebenheiten im jeweiligen Land, sondern europäische Fantasien vom Luxus des Orients – die Türkei war als
Jahrhundert in europäischen Darstellungen vom Harem als Männern unzugänglichem Ort

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ferdinand I.: Jugend im Schatten des älteren Bruders | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ferdinand-i-jugend-im-schatten-des-aelteren-bruders

Aufgrund des frühen Todes des Vaters und des zunehmenden geistigen Verfalls der Mutter wuchs der junge Prinz in Obhut seiner Großeltern mütterlicherseits in Spanien auf. Ferdinand wurde dadurch zu einem Spanier durch und durch. Obwohl sein Großvater, König Ferdinand V. von Aragon seinen Enkel sehr schätzte, kam nach dessen Tod 1516 die Primogeniturerbfolge zum Tragen. Das
Zwischen den beiden Männern entwickelte sich ein schwieriges Verhältnis.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die „Ziegelbehm“ vom Wienerberg und kaiserliche Bauprojekte | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-ziegelbehm-vom-wienerberg-und-kaiserliche-bauprojekte

Als „Ziegelbehm“ wurden jene ArbeiterInnen aus Böhmen und Mähren bezeichnet, die als Ziegelschläger in den Wienerberger Ziegelwerken tätig waren. Obwohl sich diese ArbeiterInnen laut eigenen Aussagen zu den glücklicheren zählten, herrschten unvorstellbare Arbeits- und Lebensumstände. Viktor Adler machte die Öffentlichkeit erstmals 1888 in der sozialdemokratischen Zeitschrift
In Baracken – in Räumen mit 40 bis 70 Personen – schliefen Männer, Frauen und Kinder

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Konkurrenz belebt das Geschäft? Wiener Gesellen proben den Aufstand gegen die Manufakturen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/konkurrenz-belebt-das-geschaeft-wiener-gesellen-proben-den-aufstand-gegen-die-manufakturen

Die Wiener Webergesellen waren so aufgebracht über die Untätigkeit von Franz II./I., dass 400 von ihnen den Kaiser bis nach Schönbrunn verfolgten. Sie dichteten ein Klagelied, das den Kaiser bewegen sollte, sich ihrer Sache anzunehmen. Das zünftisch organisierte Handwerk sah sich zusehends von den Manufakturen bedroht. Aufgrund der ihnen eingeräumten Privilegien durften die
gehalten wurde; Frauen durften nur als Witwe Meisterin werden und den Betrieb des Mannes

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Keine lange Trauer: Wiederverheiratung im Biedermeier | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/keine-lange-trauer-wiederverheiratung-im-biedermeier

Kaiser Franz II./I. hatte nicht nur eine, sondern gleich vier Ehefrauen. Natürlich nicht neben-, sondern nacheinander. Es passt zum Bild des „alten Kaisers“, dass er drei seiner Ehefrauen überlebte. Schon kurz nach dem Tod der dritten Gemahlin Maria Ludovica drängte Fürst Metternich auf die Hochzeit mit der um 24 Jahre jüngeren Wittelsbacherin Karoline Auguste. Deren Jugend
gerne als „Vater seines Staates“ und entsprach damit dem Biedermeier-Ideal des Mannes

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Eine private Bühne: Das Theater im Schloss Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/eine-private-buehne-das-theater-im-schloss-schoenbrunn

Am 4. Oktober 1747, zum Namenstag des Kaisers, öffnete das Schönbrunner Schlosstheater seine Pforten. Es entwickelte sich zum beliebten Haustheater des habsburgischen Hofes und bot ihm eine Bühne: Die SchauspielerInnen und TänzerInnen der im Schönbrunner Schlosstheater aufgeführten Ballette gehörten fast ausnahmslos der kaiserlichen Familie, der Hofgesellschaft und dem hohen
Nach dem Tod ihres Mannes erlosch jedoch Maria Theresias Freude am „Spectacle“.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Eine unglückliche Verbindung: Rudolf und Stephanie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/eine-unglueckliche-verbindung-rudolf-und-stephanie

Stephanies Vater, König Leopold II. von Belgien, war ein Spross des deutschen Adelsgeschlechtes Sachsen-Coburg-Gotha, das im 19. Jahrhundert durch geschickte Heiratspolitik zu bedeutendem Einfluss kam. Es war Stephanies Großvater, Leopold I., der 1831 den belgischen Thron angeboten bekam und die Dynastie begründete. Der Brautvater Leopold II. galt als einer der reichsten
Der Brautvater Leopold II. galt als einer der reichsten Männer seiner Zeit – Franz

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Heldenberg: Ein Denkmal vaterländischer Gesinnung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-heldenberg-ein-denkmal-vaterlaendischer-gesinnung

Der Schöpfer der Anlage, Joseph Gottfried Pargfrieder, war ein Selfmade-Man des Biedermeier in all seiner Zwiespältigkeit. Er galt einerseits als Industriepionier und belieferte die Armee im großen Maßstab mit Schuhwerk und wurde andererseits als korrupter Kriegsgewinnler und brutaler Waffenschieber bezeichnet. Jedenfalls verfügte er über enormen Reichtum und beste
Standort der Wissenschaft Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Im Glanz römischer Kaiser – Franz Josephs Traum vom imperialen Forum | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/im-glanz-roemischer-kaiser-franz-josephs-traum-vom-imperialen-forum

Der Plan zum „Kaiserforum“ entstand im Zuge der Schleifung der Stadtmauern. Ein groß angelegtes Forum sollte das bisher stückhaft gewachsene Hofburgensemble zu einem großen Ganzen vereinen. Mastermind und Architekt war Gottfried Semper. Im Kaiserforum sollten sowohl der Machtanspruch des Herrscherhauses als auch das nationenübergreifende Konzept des Vielvölkerstaates einen
der Wiener Hofoper am Ring Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der ‚heilige‘ Pflug Josephs II. – Der Kaiser als ‚Bauer‘ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-heilige-pflug-josephs-ii-der-kaiser-als-bauer

Joseph II. ging ans Werk und bearbeitete in Slavikovice nahe der mährischen Stadt Brünn (heute Tschechische Republik) einen Acker. Als seine Kutsche wegen defekter Achsen Halt machte, soll er den Pflug in die Hand genommen haben. Mit obsessiver Liebe zum Detail lokalisierten die GeschichtsschreiberInnen das Ereignis: Am 19. August 1769 zwischen fünf und sechs Uhr abends. Sogar
Sogar vom Namen und Dienstverhältnis des Mannes, den Joseph II.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden