Dein Suchergebnis zum Thema: Mann

Konkurrenz belebt das Geschäft? Wiener Gesellen proben den Aufstand gegen die Manufakturen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/konkurrenz-belebt-das-geschaeft-wiener-gesellen-proben-den-aufstand-gegen-die-manufakturen

Die Wiener Webergesellen waren so aufgebracht über die Untätigkeit von Franz II./I., dass 400 von ihnen den Kaiser bis nach Schönbrunn verfolgten. Sie dichteten ein Klagelied, das den Kaiser bewegen sollte, sich ihrer Sache anzunehmen. Das zünftisch organisierte Handwerk sah sich zusehends von den Manufakturen bedroht. Aufgrund der ihnen eingeräumten Privilegien durften die
gehalten wurde; Frauen durften nur als Witwe Meisterin werden und den Betrieb des Mannes

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Marie Louise – die brave Tochter als Opfer der Politik | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/marie-louise-die-brave-tochter-als-opfer-der-politik

Die heranwachsende Erzherzogin erlebte die habsburgische Monarchie im dauernden Kriegszustand mit Frankreich. Erzogen nach streng katholischen und antiliberalen Grundsätzen, empfand Maria Ludovica die revolutionären Ideen, die mit den französischen Truppen durch ganz Europa getragen wurden, als Bedrohung. Die erstgeborene Tochter Kaiser Franz’ II./I. aus seiner Ehe mit Maria
als eheschänderische Konkubine einem mit allen Verbrechen und Greueln besudelten Manne

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ferdinand I.: Jugend im Schatten des älteren Bruders | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ferdinand-i-jugend-im-schatten-des-aelteren-bruders

Aufgrund des frühen Todes des Vaters und des zunehmenden geistigen Verfalls der Mutter wuchs der junge Prinz in Obhut seiner Großeltern mütterlicherseits in Spanien auf. Ferdinand wurde dadurch zu einem Spanier durch und durch. Obwohl sein Großvater, König Ferdinand V. von Aragon seinen Enkel sehr schätzte, kam nach dessen Tod 1516 die Primogeniturerbfolge zum Tragen. Das
Zwischen den beiden Männern entwickelte sich ein schwieriges Verhältnis.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Eine unglückliche Verbindung: Rudolf und Stephanie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/eine-unglueckliche-verbindung-rudolf-und-stephanie

Stephanies Vater, König Leopold II. von Belgien, war ein Spross des deutschen Adelsgeschlechtes Sachsen-Coburg-Gotha, das im 19. Jahrhundert durch geschickte Heiratspolitik zu bedeutendem Einfluss kam. Es war Stephanies Großvater, Leopold I., der 1831 den belgischen Thron angeboten bekam und die Dynastie begründete. Der Brautvater Leopold II. galt als einer der reichsten
Der Brautvater Leopold II. galt als einer der reichsten Männer seiner Zeit – Franz

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Eine private Bühne: Das Theater im Schloss Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/eine-private-buehne-das-theater-im-schloss-schoenbrunn

Am 4. Oktober 1747, zum Namenstag des Kaisers, öffnete das Schönbrunner Schlosstheater seine Pforten. Es entwickelte sich zum beliebten Haustheater des habsburgischen Hofes und bot ihm eine Bühne: Die SchauspielerInnen und TänzerInnen der im Schönbrunner Schlosstheater aufgeführten Ballette gehörten fast ausnahmslos der kaiserlichen Familie, der Hofgesellschaft und dem hohen
Nach dem Tod ihres Mannes erlosch jedoch Maria Theresias Freude am „Spectacle“.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der Heldenberg: Ein Denkmal vaterländischer Gesinnung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-heldenberg-ein-denkmal-vaterlaendischer-gesinnung

Der Schöpfer der Anlage, Joseph Gottfried Pargfrieder, war ein Selfmade-Man des Biedermeier in all seiner Zwiespältigkeit. Er galt einerseits als Industriepionier und belieferte die Armee im großen Maßstab mit Schuhwerk und wurde andererseits als korrupter Kriegsgewinnler und brutaler Waffenschieber bezeichnet. Jedenfalls verfügte er über enormen Reichtum und beste
der Wissenschaft Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Der ‚heilige‘ Pflug Josephs II. – Der Kaiser als ‚Bauer‘ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-heilige-pflug-josephs-ii-der-kaiser-als-bauer

Joseph II. ging ans Werk und bearbeitete in Slavikovice nahe der mährischen Stadt Brünn (heute Tschechische Republik) einen Acker. Als seine Kutsche wegen defekter Achsen Halt machte, soll er den Pflug in die Hand genommen haben. Mit obsessiver Liebe zum Detail lokalisierten die GeschichtsschreiberInnen das Ereignis: Am 19. August 1769 zwischen fünf und sechs Uhr abends. Sogar
Sogar vom Namen und Dienstverhältnis des Mannes, den Joseph II.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Keine lange Trauer: Wiederverheiratung im Biedermeier | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/keine-lange-trauer-wiederverheiratung-im-biedermeier

Kaiser Franz II./I. hatte nicht nur eine, sondern gleich vier Ehefrauen. Natürlich nicht neben-, sondern nacheinander. Es passt zum Bild des „alten Kaisers“, dass er drei seiner Ehefrauen überlebte. Schon kurz nach dem Tod der dritten Gemahlin Maria Ludovica drängte Fürst Metternich auf die Hochzeit mit der um 24 Jahre jüngeren Wittelsbacherin Karoline Auguste. Deren Jugend
gerne als „Vater seines Staates“ und entsprach damit dem Biedermeier-Ideal des Mannes

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ludwig Viktor – Erzherzog „Luziwuzi“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ludwig-viktor-erzherzog-luziwuzi

In der persönlichen Umgebung wusste man darüber, aber es wurde unter dem Vorwand der „Sittlichkeit“ nicht offen darüber gesprochen. Der Grund, warum in der Öffentlichkeit die offensichtliche Homosexualität des Kaiserbruders kein Thema war, ist in der strengen Pressezensur zu suchen. Die Presse musste bei Berichten über das Herrscherhaus extrem vorsichtig sein. Daher finden
gilt ein missglückter Annäherungsversuch in einer öffentlichen Badeanstalt für Männer

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Widerstand im „heiligen Land“: Tiroler Taliban? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/widerstand-im-heiligen-land-tiroler-taliban

Die volkstümliche österreichische Kriegspropaganda kam in Tirol gut an: Zwar musste das Land nach der Niederlage von 1805 an Bayern abgetreten werden, doch es regte sich bald Widerstand gegen diese Fremdherrschaft. Die Tiroler Bauernschaft hatte sich seit dem Mittelalter relativ große Freiheiten in Form einer Ständeverfassung erhalten können. Diese Privilegien sah die
volksreligiöser Traditionen, die 1809 den Volkszorn unter dem Motto „Mander, s’ischt Zeit“ („Männer

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden