Dein Suchergebnis zum Thema: Mann

Elisabeths Wandel | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/elisabeths-wandel

Nach den ersten Ehejahren glitt Elisabeth in eine Phase der Resignation ab. Versuchte sie anfangs noch, die in sie gesetzten Erwartungen zu erfüllen, verfiel sie bald in eine Art passiven Widerstands. Die rätselhafte Erkrankung Elisabeths, über die ab 1859 berichtet wird, kann man auch gewissermaßen als Flucht vor den bedrängenden Umständen sehen: Die junge Kaiserin nahm in
großem Vertrauen und Respekt geprägt, wobei Elisabeth die abgöttische Liebe ihres Mannes

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Franz Stephan – Im Schatten Maria Theresias | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/franz-stephan-im-schatten-maria-theresias

Maria Theresia übernahm die Regentschaft in ihren Erblanden sehr selbstbewusst. Franz Stephan, dem in den ursprünglichen Überlegungen seines Schwiegervaters mehr Mitverantwortung eingeräumt worden war, wurde von seiner energischen Gemahlin in der politischen Entscheidungsfindung ins Abseits gedrängt. Dies trübte zuweilen die Stimmung zwischen den Eheleuten, da sie in vielen
Dies galt aber wohlweislich nur für Männer – bei weiblichen Mitgliedern einer Dynastie

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ober, zahlen! Das Wiener Kaffeehaus | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ober-zahlen-das-wiener-kaffeehaus

Dieser Typus fand seine Vollendung erst mit der Ringstraße: 27 Kaffeesieder pachteten Lokalitäten am Ring, nur wenige sind bis heute erhalten. Die Kaffeehäuser waren Orte der Unterhaltung, des Gesprächs und des Vergnügens, manche Gäste verbrachten ihren ganzen Tag dort, unter anderem bei Billard und Schach. Sie stellten einen wichtigen Treffpunkt für KünstlerInnen und
Illustration nach einem Gemälde von Wilhelm Gause, um 1900 Als muffige, vor allem von Männern

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Zurück zum Start: Franz II./I. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/zurueck-zum-start-franz-iii

Franz II./I. wird vom Historiker Adam Wandruszka als „enger, trockener, verschlossener und in keiner Hinsicht sonderlich begabter Mensch“ charakterisiert. Dies wird mit dem Übermaß an Erziehung und Unterricht erklärt, das Franz als zukünftiger Herrscher zu genießen hatte: Er wurde von Kaiser Joseph II., seinem Onkel, persönlich erzogen. Nach dem überraschenden Tod seines
Napoleon hinderte Franz freilich nicht daran, auf Betreiben des zukünftigen starken Mannes

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Türken in Wien! Die „Entführung aus dem Serail“ am Wiener Burgtheater | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/tuerken-wien-die-entfuehrung-aus-dem-serail-am-wiener-burgtheater

Was knapp 100 Jahre zuvor die Stadt in Angst und Schrecken versetzt hatte, verzückte jetzt das Wiener Publikum: Die Geschichte einer jungen Dame und ihrer Dienerin, die in die Gefangenschaft eines Türken geraten, gedieh zum Kassenschlager. Handlung und Setting der Oper, die am 16. Juli 1782 im Burgtheater uraufgeführt wurde, entsprachen ganz der damaligen Türkenmode, die
Sie trotze jedem, der sie zu etwas zwingen wolle, vielmehr seien die Männer „unsere

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Lebendig begraben? Das neue Wiener Burgtheater an der Ringstraße | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/lebendig-begraben-das-neue-wiener-burgtheater-der-ringstrasse

Schon am Vormittag warteten die Menschen vor dem neuen Haus in Schlangen, um Karten für die Eröffnungsvorstellung zu ergattern. Als die Kassen um sechs Uhr abends aufsperrten, brach ein Chaos aus – manche Wartenden stürzten, viele zogen sich in dem Gedränge Verletzungen zu und erwischten dennoch keine Karten mehr. Der Eröffnungsabend geriet zur Drehscheibe der Wiener ‚feinen
der Wiener Hofoper am Ring Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

In Demut: Die Fußwaschungszeremonie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/demut-die-fusswaschungszeremonie

Der Gründonnerstag ist ein Feiertag der österlichen Karwoche, an dem Jesus mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl feierte und ihnen als Ausdruck seiner Demut die Füße wusch. Das Waschen der Füße galt in jener Zeit als Form der Gastfreundschaft, ausgeführt durch den niedrigsten Hausdiener. Die Durchführung dieses Aktes durch Jesus selbst lehrt die Bedeutung des demütigen
Alljährlich am Gründonnerstag kniete das Kaiserpaar vor einer Gruppe von alten Frauen und Männern

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Klassenlose Bürgergesellschaft? Oder: Der Preis für die Demokratie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/klassenlose-buergergesellschaft-oder-der-preis-fuer-die-demokratie

Zu den gesellschaftspolitischen Ideen, die seit den europäischen Revolutionen 1789 bis 1848 diskutiert wurden, gehörte auch das Ideal einer „klassenlosen Bürgergesellschaft“ von selbstständigen Individuen. Jeder sollte dabei ein gesichertes Einkommen haben, es sollte keine allzu großen Unterschiede im Vermögen geben. Dieser Mittelstand würde als universelle
Nur Männer, die eine Mindeststeuerleistung (Zensus) von 10 Gulden erbringen konnten

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden