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Pünktliche Städter, zeitlose Bauern, geruhsame Frauen – Oder: Warum die Uhrzeit nicht allen gehört | Die Welt der Habsburger

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Viele StadtbewohnerInnen des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit waren der Meinung, dass genaue Uhrzeiten für die Landbevölkerung keine Bedeutung hätten. Tatsächlich berechnete die bäuerliche Bevölkerung die Zeit anders: Maßgebend waren weniger ein genaues Datum und eine exakte Uhrzeit als vielmehr Angaben, die zeitliche Bezüge herstellten – zum Beispiel die Zeit, die man
Männern und Frauen wurde seit dem Mittelalter ein unterschiedliches Verhältnis zur

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Habsburgs HeldInnen und Musensöhne – Denkmäler an der Ringstraße | Die Welt der Habsburger

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Wie die Bauten sind auch die an der Ringstraße errichteten Denkmäler dem historistischen Gesamtkunstwerksgedanken verbunden, auch sie zeigen den Dualismus von Herrscherhaus und Bürgertum. Denkmäler wie die von Maria Theresia und erfolgreichen Feldherren wie Erzherzog Karl und Prinz Eugen auf dem an die Ringstraße angrenzenden Heldenplatz sollten den Mythos des habsburgischen
Standort der Wissenschaft Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer

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Die Kunstkammer auf Schloss Ambras | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand ließ die mittelalterliche Burg in Ambras zeitgemäß adaptieren und 1570/71 Zubauten für seine Sammlungen und eine umfangreiche Bibliothek errichten. In der Renaissance setzte ein vermehrtes Interesse für den einzelnen Menschen und seinen Körper ein. Dementsprechend erstellte Ferdinand eine Porträtsammlung, die nicht nur die Bilder von Vorfahren und Angehörigen
Jahrhundert Bildnis eines behinderten Mannes, 1575–1600 Paul Reichel: Tödlein-Schrein

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Kaiserforum | Die Welt der Habsburger

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Der Plan zum „Kaiserforum“ entstand im Zuge der Schleifung der Stadtmauern. Architekt Gottfried Sempers Entwurf vereinte das bisher stückhaft gewachsene Hofburgensemble zu einem großen Ganzen nach dem Vorbild Versailles. Sowohl der Machtanspruch des Herrscherhauses als auch das nationenübergreifende Konzept des Vielvölkerstaates sollten hier einen glanzvollen Ausdruck finden.
imperialen Forum Kapitel Historische Kundgebungen am Heldenplatz Kapitel Zwei Männer

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Maria Josepha | Die Welt der Habsburger

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Die Erzherzogin von Österreich war eine Tochter Kaiser Joseph I. 1719 heiratete sie den Sohn August des Starken, der sich durch diese Verbindung Chancen auf die Kaiserkrone erhoffte. Die Hochzeitsfeier fand entsprechend dem Zeitgeschmack im „türkischen Stil“ statt. Friedrich August II. von Sachsen konvertierte für seine Braut, eine überzeugte Katholikin, zum katholischen
Maria Josepha regierte an der Seite ihres Mannes ab 1733 als Kurfürstin von Sachsen

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Siegel des Bürgers Simon Pötel – Wiens BewohnerInnen | Die Welt der Habsburger

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Einer der reichsten Wiener Bürger des Spätmittelalters war der Großhandelsherr Simon Pötel, der mehrere Häuser in Wien und einen Landsitz im Wiener Becken besaß. Zur stadtbürgerlichen Oberschicht bestehend aus Kaufleuten und Handwerkern zählten um 1450 rund 8.000 Menschen. Annähernd so groß war auch die Gruppe der Adeligen, Geistlichen und Universitätsangehörigen. Zu den rund
Kapitel High Society – Wie Bürgerrecht und sozialer Status zusammenhingen Kapitel Männer

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Napoleon Bonaparte | Die Welt der Habsburger

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Napoleon befürwortete die Französische Revolution. Unter seinem Befehl drangen die Revolutionsheere in ganz Europa vor. 1799 wurde er Erster Konsul und damit praktisch Alleinherrscher. Nachdem ihm in einer Volksabstimmung die Kaiserwürde angetragen worden war, krönte er sich im Dezember 1804 in Anwesenheit von Papst Pius VII. in der Kathedrale Notre Dame de Paris zum Kaiser
Schönbrunn Kapitel Die Bewahrung des Alten aus Furcht vor dem Neuen Kapitel Zwei Männer

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