Dein Suchergebnis zum Thema: Mann

Franz II./I.: Die Ehen eines Biedermannes | Die Welt der Habsburger

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Seine erste Gattin, Elisabeth Wilhelmine von Württemberg (1767–1790), wurde von seinem Onkel Joseph II. ausgewählt. Eine Verbindung mit dem Haus Württemberg war politisch opportun, da Elisabeths ältere Schwester Sophie Dorothea mit dem russischen Thronfolger Paul vermählt war. Die Braut, die aus einer protestantischen Dynastie stammte, wurde bereits mit 15 Jahren nach Wien
Start Franz I. und das Kaisertum Österreich Der „gute Kaiser Franz“ und sein Mann

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Karl V. und der Traum von der Universalmonarchie | Die Welt der Habsburger

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In der Person Karls erreichten die Habsburger erstmals den Status einer Weltmacht. Angesichts der extremen Ausdehnung des Herrschaftsgebietes über mehrere Kontinente sprachen die Zeitgenossen von einem Reich, „in dem die Sonne nie unterging“. Die Machtbasis war Spanien: Da er erstmals in einer Person die Kronen von Kastilien, Navarra und Aragón vereinte, gilt Karl als der
vom Garten 1556, im Alter von 55 Jahren hatte sich Karl, der damals mächtigste Mann

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Franz Joseph: „Der Kaiser“ schlechthin | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph hinterließ er deutliche Spuren im historischen Bewusstsein der Nachwelt. Gegen Ende seines Lebens wurde er zum Mythos, zum Symbol der Monarchie, und war über jede Kritik erhaben. Franz Joseph gilt bis heute in den Nachfolgestaaten der Monarchie als „der Kaiser“ schlechthin. Seine Persönlichkeit machte eine schwierige Entwicklung durch: von frühester Jugend an
Franz Joseph wird als junger Mann als charmant, höflich und gut aussehend beschrieben

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Zwei Männer zu Pferd küren den „Heldenplatz“ | Die Welt der Habsburger

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Im Schicksal des Bildhauers Anton Dominik Fernkorn spiegeln sich die Möglichkeiten, aber auch der Druck, unter dem die Ringstraßenkünstler standen, wider. Bei der Konzeption der Statue von Erzherzog Karl war Fernkorn eine statische Meisterleistung gelungen – erstmals wurde ein monumentales Bronzestandbild auf nur zwei Punkten abgestützt. Aufgrund des großen Erfolgs wurde
Standort der Wissenschaft Gott erhielt den Kaiser – Wien die Votivkirche Zwei Männer

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Männer sind Handwerker – und Frauen?

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Bildliche Quellen des 15. und 16. Jahrhunderts wie das 1568 erschienene „Ständebuch“ von Jost Amman und Hanns Sachs vermitteln ein statisches Bild des städtischen Handwerks. Frauen werden höchstens als Zuarbeiterinnen bzw. Hilfskräfte oder als Kundinnen gezeigt. Seitens der Zünfte wurden Frauen am Übergang zur Neuzeit zusehends verdrängt und von den politischen Rechten, die
Status zusammenhingen Am Rand der Stadt – BettlerInnen, Prostituierte, Henker Männer

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