Das Projekt bekämpft Unterernährung, verbessert Resilienz, fördert Gleichberechtigung und unterstützt die sozioökonomische Selbstbestimmung in Sambia.
75.000 Frauen im reproduktiven Alter, 20.000 Kinder unter zwei Jahren und 37.500 Männer
Das Vorhaben verbessert die Leistungen des Bildungssystems und Angebote der Beschäftigungsförderung. Junge Menschen in Guinea sollen so bessere Jobs finden.
Junge Frauen und Männer finden so leichter zu menschenwürdigen Arbeitsplätzen.
Digitale Kompetenzen: Eine globale Initiative unterstützt Frauen im Tech-Sektor.
Doch Frauen können von diesem Wachstum bislang nicht so stark profitieren wie Männer
Das Vorhaben stärkt zivilgesellschaftliche Basisorganisationen und Gemeindestrukturen. Es fördert den Wissensaustausch der Organisationen untereinander sowie mit nationalen und internationalen Organisationen.
Die Bevölkerung, vor allem die jungen Männer, zieht es in die Städte.
Das Projekt fördert eine vermehrte Nutzung von Finanzdienstleistungen und verbessert die finanzielle Inklusion in Tunesien.
Frauen betrifft dies überdurchschnittlich häufiger als Männer.
Das Vorhaben verbessert die sozioökonomische Teilhabe von Jugendlichen und vor allem jungen Frauen in Libyen.
so eine inklusive Jugendarbeit und die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern
Angewandtes Gender Diversity Management in Unternehmen in der MENA-Region hat die Beschäftigungssituation von Frauen in allen Schichten verbessert.
erschweren traditionelle Rollenvorstellungen die Gleichstellung von Frauen und Männern
Die GIZ verbessert die Ausbildung im Gesundheitssektor in Nepal und unterstützt so die feministische Entwicklungspolitik.
Nepal strebt nach der Gleichstellung von Frauen und Männern.
Das Digitalzentrum setzt sich für die Stärkung der kenianischen Digitalwirtschaft ein und fördert Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation.
Digitalzentrum zudem, digitale Klüfte zu überwinden, damit Jung und Alt, Frauen wie Männer
Das Vorhaben verringert in Mindanao das Konflikt- und Gewaltpotenzial aus Landnutzungs- und Landverteilungskonflikten – für mehr Stabilisierung und Frieden.
Hinzu kommt, dass weibliche Konfliktparteien in den von Männern dominierten Schlichtungsverfahren
