Diskriminierung von Minderheiten ist auch in Mexiko ein großes Problem. Wie schafft man hier ein Arbeitsumfeld, in dem alle Mitarbeiter*innen sich sicher fühlen? Myriam Arroyo, HR-Koordinatorin der GIZ Mexiko, hat Antworten darauf.
Unsere Führungsebene besteht aus Frauen (52 Prozent) und Männern (48 Prozent) zu
Die GIZ stellt den Integrierten Unternehmensbericht 2017 vor. Geschäftsvolumen steigt um 7 %.
GIZ steigt 2017 um knapp sieben Prozent Lebensbedingungen von Millionen Frauen, Männern
Eine neue Initiative bringt Frauen zusammen, um den Nahverkehr neu zu gestalten. In Bogotá verbessern ihre Ideen schon jetzt die Sicherheit im öffentlichen Raum.
Anders als Männer bewegen sich diese mehr im öffentlichen Raum: Sie gehen häufiger
Das Projekt fördert den Zugang landwirtschaftlicher Akteur*innen zu privatwirtschaftlichen Klimarisikoversicherungen und zu Klimarisikoinformationen in Sambia.
Das Vorhaben berücksichtigt, dass Frauen stärker als Männer von den negativen Auswirkungen
seeks to ensure that aid measures are planned in a particularly conflict-sensitive manner
Interview mit Mediatorin Silvia Feraru, die sich in Moldau für Roma und Romnja einsetzt und mit Vorurteilen aufräumt.
Silvia Feraru ist Mediatorin für Roma und Romnja – die Eigenbezeichnung für Männer
Eine neue Initiative bringt Frauen zusammen, um den Nahverkehr neu zu gestalten. In Bogotá verbessern ihre Ideen schon jetzt die Sicherheit im öffentlichen Raum.
Anders als Männer bewegen sich diese mehr im öffentlichen Raum: Sie gehen häufiger
Das Projekt (AWARE) fördert Menschenrechte und das Empowerment von Frauen.
Normen und Strukturen, die auf der ungleichen Machtverteilung zwischen Frauen und Männern
Das Vorhaben baut institutionelle Kompetenzen aus, um Pflegesysteme und -politiken in Lateinamerika und der Karibik zu gestalten und umzusetzen.
Denn Frauen verbringen wöchentlich 22 bis 42 Stunden – fast dreimal so viel wie Männer
Das Vorhaben verbessert die Ausbildungs- und Beschäftigungssituation im ländlichen Raum, insbesondere für Jugendliche.
Vorhaben mit einem integrierten Ansatz und betrachtet die Bedarfe junger Frauen und Männer
