Nicole Janke ist seit 2013 bei eurovision.de und hat viele Teilnehmerporträts geschrieben. Die langen Redaktionsnächte an den Finaltagen mag sie besonders.
Porträt: Jean-Claude Pascal Schöner Mann, gute Stimme und Bühnenpräsenz – bei Schauspieler
Schon als Kind sagt Julia Samoylova: Ich will auf die ESC-Bühne! 2017 sollte sie für Russland starten, doch ihr Traum platzte. 2018 zeigt sie mit „I Won’t Break“ ihr Können.
Regisseur und Produzent Alexey Golubev, der Mann hinter Polina Gagarina’s Auftritt
Benjamin Ingrosso kann seine Freude expressiv ausdrücken: Bei seinem Sieg des „Melodifestivals“ schlägt er ein Rad, wirft sich auf den Boden, hebt jubelnd die Fäuste.
Der Mann versucht, seine Verflossene zu vergessen, indem er einfach tanzt und tanzt
Die größte Überraschung des ersten Semis war eindeutig die Qualifikation des kleinsten Landes für das Finale: San Marinos Serhat ließ andere mit seinem „Say Na Na Na“ alt aussehen.
der eine coole Show mit seinem schwungvollen Titel in Tel Aviv zeigte, ist ein Mann
Weil im Jahr 1988 für den ESC keine Schweizerin zu finden war, wurde die Frankokanadierin Céline Dion nach Dublin geschickt. Sie siegte hauchdünn vor Scott Fitzgerald.
Ein Mann, der auch außerhalb seiner Heimat viele Hits landen konnte.
Die Slowakei wollte mit einer kraftvollen Ballade die eher enttäuschenden ESC-Ergebnisse der 90er-Jahre vergessen machen. Doch das Duett überstand nicht einmal das zweite Semifinale.
Der dritte Mann auf der Bühne ist Jan Pospísil am Cello.
Lea Sirk tritt für Slowenien mit „Hvala, ne“ an. Nach der Vorgabe des slowenischen Senders RTV soll sie in Lissabon den Titel komplett in Landessprache singen.
Sängerin. 2014 erscheint ihr erstes Album mit dem Titel „Roza“, arrangiert von ihrem Mann
Die Sängerin Konstrakta vertrat Serbien beim Eurovision Song Contest 2022 mit „In corpore sano“ („In einem gesunden Körper“). In Turin freute sie sich über Rang fünf.
Eigentlich arbeitet sie als Architektin – auch ihr Mann hat diesen Beruf.
Schon als Kind verfolgt Xavier Darcy den ESC und schwärmt für Roger Cicero und The Ark. Seine Musik ist von den 80ern inspiriert. Für den Sieg beim Vorentscheid reichte es nicht.
Der zierliche Mann mit der langen Mähne und der rauchigen Stimme ist wahrlich kein
Israels ESC-Sieg wird im Internet kontrovers diskutiert – Hasskommentare inklusive. „Dr. Eurovision“ Irving Wolther fragt: Hat irgendjemand Nettas Botschaft verstanden?
sie gerichtet, denn es darf nicht sein, dass man sich verbiegen muss, um einem Mann
