Der Deutsche Ruderverband hat in der vergangenen Woche die Verpflichtung des Niederländers Mark Emke für den Männer-Riemen-Bereich bekanntgegeben.
Der gebürtige Amsterdamer verantwortete als Cheftrainer der niederländischen Männer
Die Sportabzeichen-Tour ist am 13. und 14. September in Frankfurt (Oder) in ihre Spätsommer-Etappe gestartet.
Milena Manns, Dezernentin Kultur, Sport, Bürgerbeteiligung und Europa, unterstrich
Der Deutsche Handballbund (DHB) hat am Freitag (28.2.) in Kairo den Zuschlag für die Austragung der Frauen-WM 2025 und der Männer-WM 2027 erhalten.
Erst 2017 (Frauen) und 2019 (Männer) hatte der DHB zwei Weltmeisterschaften ausgetragen
Die Skispringerinnen dürfen bei der Nordisch-WM in Oberstdorf (23. Februar bis 7. März 2021) erstmals ihre Weltmeisterin von der Großschanze ermitteln.
Damit ist das WM-Programm der Frauen nun nahezu identisch mit jenem der Männer.
Der Engagementpreis 80plus sucht ehrenamtlich Engagierte, die in diesem Jahr das 80. Lebensjahr erreichen oder bereits älter sind.
Tatsächlich aber engagiert sich eine große Zahl der über 80-jährigen Frauen und Männer
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am Mittwoch (1. Juli) Überbrückungs- und Förderprogramme für den Sport beschlossen.
Liga (Männer und Frauen in Individual- und Mannschaftssportarten, exklusive der FußballBundesligen
Sportorganisationen können sich bis zum 18. August mit Projekten zur Integration von Flüchtlingen bei der Europäischen Union bewerben.
Förderung der Teilhabe von Flüchtlingen mit einer ausgewoge-nen Beteiligung von Männern
Claudia Pechstein und Francesco Friedrich tragen am Freitag, 4. Februar, bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele in Peking die deutsche Fahne ins Olympiastadion.
die Rodlerin Natalie Geisenberger und Snowboarderin Ramona Hofmeister, bei den Männern
Zum Abschluss der World Games belegt das World Games Team Deutschland Rang 2 in der Nationenwertung
Die Männer mussten etwas mehr kämpfen, siegten schlussendlich aber völlig verdient
In den ersten sieben Monaten des Jahres 2019 sind in deutschen Gewässern mindestens 250 Menschen ertrunken. Das sind 29 weniger als im Jahr davor.
Im Geschlechtervergleich liegt der Anteil der Frauen bei unter 19 Prozent, Männer
