DJI – Verdichtet oder entgrenzt? https://www.dji.de/veroeffentlichungen/literatursuche/detailansicht/literatur/23036-verdichtet-oder-entgrenzt.html
Schritte in die Selbständigkeit von Frauen und Männern im jungen Erwachsenenalter
Schritte in die Selbständigkeit von Frauen und Männern im jungen Erwachsenenalter
Männer Väter Forum Köln "Fachtagung." 11.10.2019 Cookie Einstellungen Was sind
Landeskoordinierungsstelle zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Männer Düsseldorf
Jugendfreiwilligendienste: Nischendasein oder Wegweiser für späteres Engagement junger Frauen und Männer
gewähren, oder von vornherein die Gefahr von Konkurrentenklagen durch abgewiesene Männer
außerdem der weiterhin bestehende Stundenverdienstnachteil von Frauen gegenüber Männern
Grundschulpädagogik“ – am prosperierenden Campusstandort, an dem aktuell 520 Frauen und Männer
Jugendarbeitslosigkeit, Ausbildungskrise, prekäre Arbeitsverhältnisse stehen für eine Entstandardisierung biografischer Übergänge. In folge dessen sind immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene auf staatliche Übergangshilfen angewiesen. Nicht immer jedoch gelingt es diesen Maßnahmen, die Lebenschancen und Integrationsperspektiven der Betroffenen nachhaltig zu verbessern. Basierend auf Berichten aus acht europäischen Ländern werden im Vergleich allgemeine Strukturen institutioneller Ausgrenzungsrisiken herausgeabeitet. Leithypothese ist dabei: Institutionen des Übergangssystems orientieren sich in der Regel an einem rein systemischen Verständnis sozialer Integration, während subjektiv-biografische Perspektiven übersehen werden. Deswegen führen offt die von solchen Institutionen angebotenen Übergangsmaßnahmen (Jugendberufshilfen) zu fehlgeleiteten biografischen Verläufe. Als Alternative wird ein Konzept „Integrierter Übergangspolitik“ entwickelt.
vorhandenen Wissens zu Mechanismen der sozialen Ausgrenzung von jungen Frauen und Männern
Der DJI-Survey „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“ (AID:A) bietet umfassende Informationen über das Aufwachsen junger Menschen von der Geburt bis zum 32. Lebensjahr in deren Familien in Deutschland
als Mädchen, während bei den Zielpersonen über 30 Jahren Frauen im Verhältnis zu Männern
Männern und Mütter bzw. Väter berücksichtigt. Referentin: Dr.