DJI – Christina Boll im Interview https://www.dji.de/themen/familie/christina-boll-im-interview.html
also die Tatsache, dass Frauen im Durchschnitt 20 Prozent weniger verdienen als Männer
also die Tatsache, dass Frauen im Durchschnitt 20 Prozent weniger verdienen als Männer
Kurz-URL: www.dji.de/aida/zivildienst[1] Ergebnis Quantiative Auswertung der Männer
das gesellschaftlich tabu war und von einer Frau erwartet wurde, dass sie sich Männern
Untersuchungen zu Partnerschaft und Elternschaft bei Männern.
Innere und äußere Realitäten straffälliger junger Männer mit unsicherem Aufenthaltsstatus
Untersuchungen fragen nach der Genese von Benachteiligungen marginalisierter junger Männer
auseinander, zeigt die Ursachen für die fehlende berufliche Gleichstellung von Männern
bedingtem Wohnen an mehreren Orten‚ macht sie sichtbar, wie multilokal lebende Männer
Jugendarbeitslosigkeit, Ausbildungskrise, prekäre Arbeitsverhältnisse stehen für eine Entstandardisierung biografischer Übergänge. In folge dessen sind immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene auf staatliche Übergangshilfen angewiesen. Nicht immer jedoch gelingt es diesen Maßnahmen, die Lebenschancen und Integrationsperspektiven der Betroffenen nachhaltig zu verbessern. Basierend auf Berichten aus acht europäischen Ländern werden im Vergleich allgemeine Strukturen institutioneller Ausgrenzungsrisiken herausgeabeitet. Leithypothese ist dabei: Institutionen des Übergangssystems orientieren sich in der Regel an einem rein systemischen Verständnis sozialer Integration, während subjektiv-biografische Perspektiven übersehen werden. Deswegen führen offt die von solchen Institutionen angebotenen Übergangsmaßnahmen (Jugendberufshilfen) zu fehlgeleiteten biografischen Verläufe. Als Alternative wird ein Konzept „Integrierter Übergangspolitik“ entwickelt.
vorhandenen Wissens zu Mechanismen der sozialen Ausgrenzung von jungen Frauen und Männern
konzentriert sich hierbei auf die Verflechtung der Berufskarrieren von Frauen und Männern