Auf der Müllkippe von Maputo arbeiteten früher viele Kinder, deren Familien in Armut lebten. Heute gehen die meisten dieser Kinder in die Schule.
Ihr Mann hat sie sitzengelassen.
Viele arme Menschen im Mekong-Delta müssen das Flusswasser trinken, das sie krank macht. Eine Lösung sind Regenwassertanks.
Während die Handwerker den Betontank hochzogen, brachte ihr Mann Duong Thanh Phong
Spenden Sie gegen Hungersnot und Mangelernährung. Weltweit gibt es genug Nahrung für alle. Mit Ihrer Spende kommt das Essen auch bei allen an.
Jeder Mann, jede Frau und jedes Kind hat das Recht, sich gesund, vielfältig und bezahlbar
Wasser ist in Burkina Faso knapp, es fehlt im Haus und auf den Feldern. Doch neue Brunnen und Tanks geben den Menschen Hoffnung.
Deswegen gießt sie schon am frühen Morgen zusammen mit ihrem Mann Rasmané Ronga.
In Südafrika haben Arbeiter einer Platin-Mine für ihre Rechte gestreikt. Das deutsche Unternehmen BASF macht weiter Geschäfte mit dem Minen-Betreiber.
„Es gibt nichts, was sich verbessert hat“, sagt Zameka Nungu, deren Mann 2012 bei
Und Mittendrin ein gut gebauter, junger Mann mit gefälschtem Messi-Trickot und immerwährendem
Bioanbau verbessert das Leben von Menschen und Tieren in Mexiko nachhaltig. Brot für die Welt unterstützt die Bauern vor Ort mit gezielten Maßnahmen.
fressen oder lockere den Boden auf.“ Bittere Armut Die Bäuerin lebt mit ihrem Mann
Ein Jahrzehnt nach dem Massaker an Dutzenden Bergarbeitern in Marikana warten viele Witwen weiterhin auf Entschädigung – und eine Entschuldigung.
Das Grab von Nungus Mann habe bis heute nicht einmal einen Grabstein.
Genitalverstümmelung ist in Ägypten verboten, doch viele Familien lassen ihre Töchter immer noch beschneiden.
„Mein Mann und ich würden nie unsere Tochter beschneiden lassen.“ © Bettina Flitner
„Brot für die Welt“ fördert Entwicklungszusammenarbeit und sammelt Spenden für Hilfsprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika. Mit Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt die evangelische Hilfsaktion den Kampf gegen Hunger, Armut, Ungerechtigkeit und Krankheiten.
Foto: Jörg Böthling Monda Nokrek mit ihrem Mann Ninto Dalboth und den Kindern
