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Svenja Schulze zum UN-Bericht zur Lage der weltweiten Ernährungssicherheit | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/schulze-zum-un-bericht-zu-weltweiter-ernaehrungssicherheit-218252

Heute haben die Vereinten Nationen am Rande des G20-Entwicklungsministertreffens in Rio de Janeiro ihren neuen Bericht zur Lage der weltweiten Ernährungssicherheit vorgestellt. Demnach sind 733 Millionen Menschen von Ernährungssicherheit betroffen, fast jeder zehnte Mensch leidet damit weltweit an Hunger.
Geschlechtergerechtigkeit: Zwar sind Frauen immer noch deutlich stärker von Hunger betroffen als Männer

Svenja Schulze zum UN-Bericht zur Lage der weltweiten Ernährungssicherheit | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/schulze-zum-un-bericht-zu-weltweiter-ernaehrungssicherheit-218252

Heute haben die Vereinten Nationen am Rande des G20-Entwicklungsministertreffens in Rio de Janeiro ihren neuen Bericht zur Lage der weltweiten Ernährungssicherheit vorgestellt. Demnach sind 733 Millionen Menschen von Ernährungssicherheit betroffen, fast jeder zehnte Mensch leidet damit weltweit an Hunger.
Geschlechtergerechtigkeit: Zwar sind Frauen immer noch deutlich stärker von Hunger betroffen als Männer

Deutschland tritt weltweitem Bündnis für Frauenrechte bei | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/archiv-aktuelle-meldungen/deutschland-tritt-weltweitem-buendnis-fuer-frauenrechte-bei-226144

Das Entwicklungsministerium will sich noch stärker für lokale Frauen- und Menschenrechtsorganisationen weltweit einsetzen. Dazu gehört, dass Deutschland der internationalen Alliance for Feminist Movements beitreten wird – einem Bündnis aus Regierungen, internationalen Organisationen, Stiftungen und zivilgesellschaftlichen Gruppen. Den Beitritt gibt Entwicklungsministerin Svenja Schulze heute per Videobotschaft auf dem Global Citizen Festival in New York bekannt.
Und sie sollen gleichermaßen in Ämtern und Gremien repräsentiert sein wie Männer.

Große Herausforderungen, positive Trends | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/mosambik/soziale-situation-16266

Das Leben der Menschen in Mosambik ist von Armut geprägt. Das jährliche Bruttonationaleinkommen pro Kopf stagniert seit 2015 kaufkraftbereinigt bei nur rund 1.400 US-Dollar. Die Bevölkerung wächst in jedem Jahr um etwa drei Prozent – obwohl die prozentuale Armutsquote sank, ist dadurch die absolute Zahl der Armen in den vergangenen zwei Jahrzehnten gestiegen.
-Jährigen in Mosambik sind mit HIV infiziert, Frauen sind stärker betroffen als Männer

Chancen auf Ausbildung und Beschäftigung verbessern | BMZ

https://www.bmz.de/de/laender/nigeria/kernthema-nachhaltige-wirtschaftsentwicklung-15676

Um die Armut in Nigeria erfolgreich zu reduzieren, werden deutlich mehr Arbeits- und Einkommensmöglichkeiten für die wachsende und junge Bevölkerung benötigt. Die deutsch-nigerianische Entwicklungszusammenarbeit konzentriert sich daher auf die Verbesserung der Rahmenbedingungen für privatwirtschaftliches Handeln.
bedarfsgerechten Berufsbildung: Um die Beschäftigungschancen junger Frauen und Männer