Dein Suchergebnis zum Thema: Mann

Genie – ZUM-Unterrichten

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Begriff der literaturtheoretischen Diskussion des 18. Jh.s zur Bezeichnung des mit überragendem schöpferischem Vermögen begabten Dichters oder Künstlers. Er ist eng mit der Periode des Sturm und Drang verbunden, die man früher auch Geniezeit nannte, und richtete sich gegen die Vorstellungen der klassizistischen Regelpoetik und ihren engen Begriff der Naturnachahmung (Mimesis); die neuen Grundbegriffe der Poetik sind Erfindung, Originalität und Natur. (…) Autoren des Sturm und Drang wie Goethe… nahmen diese Gedanken auf …. Das G. erschien ihnen als exemplarische Verwirklichung des allein aus sich schaffenden autonomen Individuums, das kraft seiner Autonomie von vornherein aller Beschränkungen durch konventionelle poetologische Regeln und Normen enthoben war.
Philosophisches Wörterbuch, Kröner, Stuttgart 1991, S. 240/1 Überlege und nenne Namen von Männern

Dilemma – ZUM-Unterrichten

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Ein Dilemma, auch Zwickmühle genannt, bezeichnet eine Situation, die zwei Wahlmöglichkeiten bietet, welche beide zu einem unerwünschten Resultat führen. Es wird durch seine Ausweglosigkeit als paradox empfunden. Auch der Zwang zu einer Auswahl zwischen zwei positiven Möglichkeiten kann ein Dilemma sein. Bei mehr als zwei Möglichkeiten spricht man von einem Polylemma.
Die fünf Männer haben sich bei der Arbeit folgendermaßen verhalten: A ist kräftig

Jürg Jenatsch – ZUM-Unterrichten

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Jürg Jenatsch. Eine Bündnergeschichte ist der Titel des historischen Romans von Conrad Ferdinand Meyer über den früheren Pfarrer und späteren Militärführer Jörg Jenatsch, der wesentlich zur zeitweisen Selbständigkeit der Bündener Lande, des heutigen Graubünden, beigetragen hat. Dazu dass er heute noch vielen Graubündenern bekannt ist und von ihnen als Freiheitsheld angesehen wird, hat dieser Roman beigetragen, der in der Schweiz über Jahrzehnte hin Schullektüre war.
zurück, in der Absicht es mit den Freunden wie eine Festung bis auf den letzten Mann

Reportage – ZUM-Unterrichten

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sollen in knapper Form über Tatsachen informieren. Der Berichterstatter muss deshalb seine persönlichen Ansichten zurückhalten und sich bemühen, sachlich und ohne Ausschmückungen Sachverhalte und Vorgänge zu schildern. Er muss Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können und wissen, was den Empfänger der Information interessiert.
Ein wunderschöner Angriff der Mannen aus …