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Wie behinderte Menschen vergessen werden, wenn von „Diversität“, „Vielfalt“ und „Inklusion“ die Rede ist. – Raúl Krauthausen

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Von Diversität wird viel gesprochen. Diversität ist toll. Aber auch in diesem Rosa-Einhorn-Land gibt es Hierarchien. Ratet mal, wer die letzten sind.
, neben einen Christen einen Juden, neben einen Jungen einen Alten, neben einen Mann

„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben…“ – Die Deutsche Bahn und ihr Mobilitätsservice. – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/wenn-einer-eine-reise-tut-dann-kann-er-was-erleben-die-deutsche-bahn-und-ihr-mobilitaetsservice/

Für einen Workshop im Rahmen des „Nachhaltigkeitstages des Kinderkanals“ (Beginn 10:30 Uhr) im Maritim Hotel am Düsseldorfer Flughafen reiste ich heute, am Freitag, den 22.11. von Berlin Hbf nach Düsseldorf Flughafen Terminal mit der Bahn. Zuvor buchte ich, wie gewohnt, am 17.11. via Telefon über die Mobilitätszentrale der Bahn eine Mobilitätshilfe für den ICE 946. Ein anderer Zug einen Tag vorher oder eine Stunde eher war nicht möglich, da die Rollstuhlplätze (es scheint nur einen zu geben) angeblich bereits belegt seien. Für mich ging also NUR NOCH dieser Zug. Schließlich musste ich um 10:30 da sein. Am Telefon bestätigte man mir, dass es kein Problem sei, am Düsseldorfer Flughafen auszusteigen und dass das Personal vor Ort informiert werde. Doch es kam alles anders…
Zugführer die Bahnpolizei darüber informiert hatte, dass ein verdächtig aussehender Mann

„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben…“ – Die Deutsche Bahn und ihr Mobilitätsservice. – Raúl Krauthausen

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Für einen Workshop im Rahmen des „Nachhaltigkeitstages des Kinderkanals“ (Beginn 10:30 Uhr) im Maritim Hotel am Düsseldorfer Flughafen reiste ich heute, am Freitag, den 22.11. von Berlin Hbf nach Düsseldorf Flughafen Terminal mit der Bahn. Zuvor buchte ich, wie gewohnt, am 17.11. via Telefon über die Mobilitätszentrale der Bahn eine Mobilitätshilfe für den ICE 946. Ein anderer Zug einen Tag vorher oder eine Stunde eher war nicht möglich, da die Rollstuhlplätze (es scheint nur einen zu geben) angeblich bereits belegt seien. Für mich ging also NUR NOCH dieser Zug. Schließlich musste ich um 10:30 da sein. Am Telefon bestätigte man mir, dass es kein Problem sei, am Düsseldorfer Flughafen auszusteigen und dass das Personal vor Ort informiert werde. Doch es kam alles anders…
Zugführer die Bahnpolizei darüber informiert hatte, dass ein verdächtig aussehender Mann

„Wenn du einen Preis gewinnen willst, spiele einen Menschen mit Behinderung.“ – Raúl Krauthausen

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Und daher frage ich mich, wann der Tag kommt, an dem mal ein „echter“ Schauspieler mit Behinderung einen behinderten Menschen spielen darf? Letztendlich ist es ja so etwas wie „blackfacing“ wenn nur, Nichtbehinderte einen behinderten Menschen dürfen/können/sollen.
Ich hab das beispielsweise mal mit einem Mann mit Downsyndrom gesehen.

Zwischen Sorgenkind und Superkrüppel – Raúl Krauthausen

https://raul.de/referenzen/zwischen-sorgenkind-und-superkruppel/

Ich bin seit meiner Geburt behindert. Meinen Eltern verdanke ich, dass sie immer versucht haben, mich so „normal“ wie möglich zu erziehen. Sie legten großen Wert darauf, dass ich keine Sonderbehandlung bekam, die sich nur aus der Tatsache meiner körperlichen Einschränkungen ergab. Keine Benachteiligung, aber auch keine Bevorzugung: Ich sollte als selbständiger Mensch heranwachsen und […]
Klar, da gibt es die Story von dem älteren Mann, der einfach nur am Straßenrand steht

Zwischen Sorgenkind und Superkrüppel – Raúl Krauthausen

https://raul.de/leben-mit-behinderung/zwischen-sorgenkind-und-superkruppel/

Ich bin seit meiner Geburt behindert. Meinen Eltern verdanke ich, dass sie immer versucht haben, mich so „normal“ wie möglich zu erziehen. Sie legten großen Wert darauf, dass ich keine Sonderbehandlung bekam, die sich nur aus der Tatsache meiner körperlichen Einschränkungen ergab. Keine Benachteiligung, aber auch keine Bevorzugung: Ich sollte als selbständiger Mensch heranwachsen und […]
Klar, da gibt es die Story von dem älteren Mann, der einfach nur am Straßenrand steht

Wenn Sprache behindert – Raúl Krauthausen

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Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. – Kettcar An diese Redewendung muss ich manchmal denken, wenn ich in Zeitungen und Magazinen über „Behinderung“ lese. Der begrüßenswerte Anspruch von Journalisten_innen, auf Randthemen wie Behinderungen aufmerksam zu machen, führt oft zu Artikeln, die mich zum Fremdschämen veranlassen. So werden beispielsweise Sätze und Wörter gebraucht, die heute […]
Ob ich jetzt Mann bin oder Frau oder irgendwas dazwischen oder gar nichts – was soll

Kinderbücher zum Thema „Behinderung“ – Raúl Krauthausen

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Als ich Kind war, las mir meine Mutter regelmäßig aus dem Buch Peter ist der allerkleinste Riese vor. Es handelt von einem Jungen mit einer Gehbehinderung. Jedes Mal, wenn wir es lasen, musste ich weinen. Ich mochte das Buch zwar, aber irgendwie fühlte ich mich nie wohl dabei, die Geschichte von Peter zu hören. Als […]
Es handelt von einem jungen Mann mit einer geistigen Behinderung, der mit seinem