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Offener Brief an Dilek Kalayci, Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, zur Impf-Priorisierung von Menschen mit Behinderungen in Berlin – Raúl Krauthausen

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Viele behinderte Menschen leben seit März letzten Jahres, also seit 10 Monaten, weitestgehend isoliert. Was derzeit viele nicht behinderte Menschen als sehr belastend wahrnehmen, ist für viele Menschen mit Behinderungen seit fast einem Jahr Realität. Sie sind überwiegend zu Hause und sehen keine Menschen mehr persönlich. Jeder Mensch ist eine potentielle Gefahr. Doch gerade Menschen, die auf Assistenz und Pflege angewiesen sind kommen um diese Situation nicht herum und haben zwangsläufig engen Kontakt zu wechselnden Pflegepersonen. Auf Pflege angewiesene Personen leben somit in ständiger Angst sich zu infizieren. Deshalb war für viele die Zulassung des Impfstoffes ein Lichtblick. Doch dass sie bei der Priorisierung nicht berücksichtigt werden, ist für viele bitter. Wie so oft bei der Pandemie wurden diese Personen vergessen.
Antworten Im Namen meines Mannes, Oliver Meiß, und seiner Pflegefachkräfte in

Zum Tanzen in den Keller gehen – Raúl Krauthausen

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Ist Inklusion nicht dann erfolgreich, wenn man sie nicht mehr benennt? Und führen manche gut gemeinte Inklusions-Aktionen nicht sogar zur Exklusivität? Raúl Krauthausen hat in den letzten Wochen viel darüber nachgedacht. Nach der Veröffentlichung meines letzten Artikels wurde ich öfter gefragt, was mir denn an dem Inklusionstanz nicht gefällt? In dem Artikel hatte ich es […]
Verschiedene Gruppen (wie zum Beispiel Männer) werden nie einen Tanz brauchen, um

taz: "Keiner traut sich zu fragen, was ich habe" – Raúl Krauthausen

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Der Rollstuhlaktivist Raul Krauthausen wollte schlicht und einfach etwas Gutes tun – aber bitte auf ungewöhnliche Art. Aktuell arbeitet er mit der Gruppe Sozialhelden an der Verbesserung ihrer Wheelmap, einem Stadtplan im Internet nicht nur für Rollstuhlfahrer. taz: Herr Krauthausen, warum sind Sie ein Held? Raul Krauthausen: Für mich sind alle Helden, die sich sozial […]
Als Rollstuhlfahrer bist du noch stärker als Männer sowieso in unserer Gesellschaft

DEWEZET: "Wie verändert man eine Gesellschaft?" & "Behinderte wollen Arbeit statt Mitleid" – Raúl Krauthausen

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Leere Ausbildungsplätze, demografischer Wandel und Fachkräftemangel, dass sind nur wenige Stichworte, mit denen sich Personalmanager derzeit beschäftigen müssen. Gleichzeitig ist die Quote der Arbeitslosen mit Behinderung doppelt so hoch wie bei der übrigen Bevölkerung. Zwei Fünftel der schwerbehinderten Menschen sind 55 Jahre und älter und besitzen zahlreiche Qualifikationen. Was liegt dann nicht näher, als im Zuge des gesellschaftlichen Wandels mit Ihnen die Querschnitte dieser so verschiedenen und überaus wichtigen Ziele zu diskutieren?
Bildungssystem, das beratungsresistent ist und von heterosexuellen, alten und konservativen Männern

Inklusion ist keine Zauberei, sondern eine Frage der Haltung – Raúl Krauthausen

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Seit Jahren wird darüber gestritten, ob und wie man Behinderte in Regelschulen unterrichten soll. Kritiker argumentieren, dass dafür schlicht die Ressourcen fehlen und auch die entsprechend ausgebildeten Lehrkräfte. Warum es die aber nicht immer braucht und eigentlich ein viel tieferliegendes Problem diskutiert werden sollte.
Inklusion einfach ist, aber es hat auch nie jemand behauptet, das Zusammenleben von Männern