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Vortrag Thomas Kielinger: Die Königin. Elisabeth I. und der Kampf um England

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Wiesbaden, 28. März 2019 – Der Autor und Journalist, Thomas Kielinger, stellte an diesem Abend sein neuestes Buch „Die Königin. Elisabeth I. und der Kampf um England“ in der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung (HLZ) vor. Begrüßt wurde er vor vollbesetzten Reihen von Dr. Alexander Jehn, Direktor der HLZ.
Aspekt der geografischen Lage des Landes (das Meer), der Frau als Herrscherin (ohne Mann

23. Januar 1897: 125. Geburtstag von Margarete Schütte-Lihotzky – Die „Frankfurter Küche“ kam von einer Wienerin

https://hlz.hessen.de/themen/detailansicht/die-frankfurter-kueche-kam-von-einer-wienerin-23-januar-1897-125-geburtstag-von-margarete-schuette-lihotzky/?no_cache=1

Große internationale Bekanntheit erwarb sich die erste Architektin Österreichs durch ihre „Frankfurter Küche“, die zur Grundlage der modernen Einbauküche wurde. Mit dem Satz „Ich bin keine Küche“ setzte sich Schütte-Lihotzky allerdings zur Wehr, wenn sie auf diese weit über den deutschen Raum hinauswirkende Erfindung als „Mutter der modernen Einbauküche“ reduziert wurde, zumal die Frankfurter Küche noch deutlich auf die Frau als „Hüterin des Herdes und Köchin der Familie“ zugeschnitten war. Berühmt wurde die Architektin und Stadtplanerin für eine Leistung, für die sie wenig Vorleistung mitbrachte, denn bis dahin hatte sie fast nie gekocht. „Hätte ich gewusst, dass ich ein Leben lang über diese verdammte Küche sprechen muss, dann hätte ich sie nie gebaut.“
Mit ihrem Mann, dem deutschen Architekturkollegen Wilhelm Schütte, mit dem sie seit

23. Januar 1897: 125. Geburtstag von Margarete Schütte-Lihotzky – Die „Frankfurter Küche“ kam von einer Wienerin

https://hlz.hessen.de/themen/detailansicht/die-frankfurter-kueche-kam-von-einer-wienerin-23-januar-1897-125-geburtstag-von-margarete-schuette-lihotzky/

Große internationale Bekanntheit erwarb sich die erste Architektin Österreichs durch ihre „Frankfurter Küche“, die zur Grundlage der modernen Einbauküche wurde. Mit dem Satz „Ich bin keine Küche“ setzte sich Schütte-Lihotzky allerdings zur Wehr, wenn sie auf diese weit über den deutschen Raum hinauswirkende Erfindung als „Mutter der modernen Einbauküche“ reduziert wurde, zumal die Frankfurter Küche noch deutlich auf die Frau als „Hüterin des Herdes und Köchin der Familie“ zugeschnitten war. Berühmt wurde die Architektin und Stadtplanerin für eine Leistung, für die sie wenig Vorleistung mitbrachte, denn bis dahin hatte sie fast nie gekocht. „Hätte ich gewusst, dass ich ein Leben lang über diese verdammte Küche sprechen muss, dann hätte ich sie nie gebaut.“
Mit ihrem Mann, dem deutschen Architekturkollegen Wilhelm Schütte, mit dem sie seit