Die Interviewreihe zur H. Berthold AG beleuchtet den Wandel im grafischen Gewerbe seit 1960 – von Bleisatz über Fotosatz bis zur Digitalisierung und Typografie.
allem auch kriegsbedingt verzögert, eine neue Situation in Bezug auf die verwendeten
Tonbandgeräte in der Katastrophenforschung des Kalten Krieges prägten soziale Dynamiken und dokumentierten zugleich Technik und Wissenschaft.
Dabei gehen wir mit Wiebke Bijkers These zu Dämmen und Deichen davon aus, dass
Französische Plakate um 1900 verbanden Kunst und Werbung, prägten das Stadtbild und demokratisierten Kunst durch öffentliche Sichtbarkeit.
Vor allem nicht lebensnotwendige Produkte und Luxuswaren, aber auch technische
Fahrradplakate um 1900 zeigen die zeitgenössische Faszination für das moderne Verkehrsmittel und das Werbemedium Plakat.
Plakatkünstler:innen waren Stammgäste in den neuen Velodromen und dekorierten
Bessere Mobilität ist möglich: Erfolgreiche Konzepte weltweit zeigen, wie Städte Verkehr sicherer, nachhaltiger und lebenswerter gestalten können.
Veränderung ist möglich In Deutschland haben wir Probleme mit dem Verkehr
Ein neues Eingangsgebäude für das Deutsche Technikmuseum ist geplant: Nachhaltig, funktional, ikonisch.
Rohde sah vor, überhaupt kein Eingangsgebäude zu bauen und so den dafür notwendigen
Beitrag über die Geschichte der H. Berthold AG, ihre Matrizensammlung im Deutschen Technikmuseum und die Digitalisierung Berliner Schriftproben.
Für die Zielgruppe junger Menschen, die sich im Rahmen verschiedener Ausbildungen
Frühe Fahrradplakate zeigen ein Spannungsfeld zwischen idealisierten Frauenfiguren und emanzipierten Radfahrerinnen, die Selbstständigkeit verkörpern.
frühen Fahrradplakaten Frauenfiguren waren in französischen Plakaten der Jahrhundertwende
Das „TechLab“ im Deutschen Technikmuseum zeigt, wie FabLabs mit 3D-Druckern und Lasercuttern die Produktion verändern und nachhaltige Lösungen fördern.
zur dezentralen Fertigung Seit der Industrialisierung war die Fertigung zunehmend
In den 1890er Jahren wurde das Plakatesammeln zum Trend. Händler, Ausstellungen und Zeitschriften förderten die „Affichomanie“. Ein Markt mit Leidenschaft.
Ein Phänomen, dem der bibliophile Verleger Octave Uzanne 1891 mit dem Wort
