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Neue Spielregeln für Tech-Riesen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18336470/neue-regeln-fuer-tech-riesen

Mit dem Digital Markets Act will die EU-Kommission die Marktmacht von Tech-Giganten wie Google, Apple, Facebook/Meta, Amazon oder Microsoft begrenzen und den Wettbewerb im europäischen Markt schützen. Im Interview erklärt Heiko Richter, wissenschaftlicher Referent für Digitalisierung und Wettbewerbsrecht am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb, die Ziele und mögliche Schwächen der geplanten Verordnung.
Aber erstmal: Für wen gilt die Verordnung?

Neue Spielregeln für Tech-Riesen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18336470/neue-regeln-fuer-tech-riesen?c=916471

Mit dem Digital Markets Act will die EU-Kommission die Marktmacht von Tech-Giganten wie Google, Apple, Facebook/Meta, Amazon oder Microsoft begrenzen und den Wettbewerb im europäischen Markt schützen. Im Interview erklärt Heiko Richter, wissenschaftlicher Referent für Digitalisierung und Wettbewerbsrecht am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb, die Ziele und mögliche Schwächen der geplanten Verordnung.
Aber erstmal: Für wen gilt die Verordnung?

Gefühle: Roboter mit sanfter Hand | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18134173/roboter-mit-sanfter-hand?c=2191

Damit Maschinen Menschen künftig bei einer Therapie oder im Alltag unterstützen können, müssen sie ihr Gegenüber ertasten und behutsam anfassen können. Die dafür nötige Technik entwickeln Katherine J. Kuchenbecker und ihr Team am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart. Die Forschenden testen auch bereits feinfühlige Roboter für erste Anwendungen.
Für wen sollen diese Daten zugänglich sein?

Gefühle: Roboter mit sanfter Hand | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18134173/roboter-mit-sanfter-hand

Damit Maschinen Menschen künftig bei einer Therapie oder im Alltag unterstützen können, müssen sie ihr Gegenüber ertasten und behutsam anfassen können. Die dafür nötige Technik entwickeln Katherine J. Kuchenbecker und ihr Team am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart. Die Forschenden testen auch bereits feinfühlige Roboter für erste Anwendungen.
Für wen sollen diese Daten zugänglich sein?

Interview mit Jochem Marotzke zu Kipppunkten und der Kommunikation des Klimawandels | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21173804/interview-marotzke-klimakommunikation?c=155331

Die öffentliche Debatte rund um den Klimawandel ist begleitet von Frustration und Ängsten. Ein Beispiel ist das anschauliche Bild der Kipppunkte, dahinter steht ein physikalischer Mechanismus, der zu irreversiblen Veränderungen auf der Erde führen könnte. So könnte etwa der Nordatlantikstrom und damit der Golfstrom, der für das relativ milde Klima in Mitteleuropa sorgt, zum Erliegen kommen. Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg, erläutert den Stand des Wissens zu dieser und anderen solcher Instabilitäten im Klimasystem. Er erklärt den Unterschied zwischen Klimakrise und Klimawandel und legt seine Sicht dar, wie die Klimaforschung ihr Wissen so kommunizieren kann, dass Menschen handlungsfähig bleiben und nicht in Schockstarre verfallen.
Wer will hier wen nicht sehen?

Interview mit Jochem Marotzke zu Kipppunkten und der Kommunikation des Klimawandels | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21173804/interview-marotzke-klimakommunikation

Die öffentliche Debatte rund um den Klimawandel ist begleitet von Frustration und Ängsten. Ein Beispiel ist das anschauliche Bild der Kipppunkte, dahinter steht ein physikalischer Mechanismus, der zu irreversiblen Veränderungen auf der Erde führen könnte. So könnte etwa der Nordatlantikstrom und damit der Golfstrom, der für das relativ milde Klima in Mitteleuropa sorgt, zum Erliegen kommen. Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg, erläutert den Stand des Wissens zu dieser und anderen solcher Instabilitäten im Klimasystem. Er erklärt den Unterschied zwischen Klimakrise und Klimawandel und legt seine Sicht dar, wie die Klimaforschung ihr Wissen so kommunizieren kann, dass Menschen handlungsfähig bleiben und nicht in Schockstarre verfallen.
Wer will hier wen nicht sehen?