Immer, wenn ich mit mehreren Leuten in einem Aufzug bin, beobachte ich, wie wir uns alle anschweigen und versuchen, uns nicht anzugucken. Warum eigentlich?
Ein schönes Stück Technik, das Leute ignorieren lässt, für wen es geschaffen wurde
»Wie weit sind wir bei der Inklusion?«, werde ich oft gefragt. Dahinter verbirgt sich der Wunsch, sie rasch mit einer Checkliste abgehakt zu haben. So wird das aber nichts.
Friedrich-Karl von Plehwe, Zeitgeschichte Ullstein-Buch, Ullstein Verlag, Frankfurt/M,
»Wie weit sind wir bei der Inklusion?«, werde ich oft gefragt. Dahinter verbirgt sich der Wunsch, sie rasch mit einer Checkliste abgehakt zu haben. So wird das aber nichts.
Friedrich-Karl von Plehwe, Zeitgeschichte Ullstein-Buch, Ullstein Verlag, Frankfurt/M,
Neulich im Zug. Die Leute stiegen ein, eine Dame setzte sich auf den Platz mir gegenüber und musterte mich minutenlang. Nach einer Weile traute sie sich dann endlich und fragte: „Was haben Sie denn, wenn ich fragen darf?“ Standardfrage, dachte ich und antwortete: „Ich habe Glasknochen.“ Doch mit dem, was dann passierte, hatte ich überhaupt nicht gerechnet.
Aber für wen sagt sie das?
Wer erst “Barrieren in den Köpfen” beseitigen will, betreibt die gleiche Augenwischerei wie Weiße, die nichts gegen ihren Rassismus tun wollen.
Aber ja, wir betreiben ja Beshing, fragt sich nur wer denn letztlich wen herumhackt
Wer erst “Barrieren in den Köpfen” beseitigen will, betreibt die gleiche Augenwischerei wie Weiße, die nichts gegen ihren Rassismus tun wollen.
Aber ja, wir betreiben ja Beshing, fragt sich nur wer denn letztlich wen herumhackt
Wir leiden an einer besonderen Krankheit, und zwar an der Euphemismus-Falle. Die einzige Heilungsmöglichkeit: Sagen, was ist. Zugegeben, der Leitspruch „Sagen, was ist“ vom ehemaligen Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein scheint ganz offensichtlich aus der Mode zu sein, seit der dort angestellte Reporter Claas Relotius aufschrieb, was nicht war, sondern vielmehr in seinem Kopf entstand. Ich finde […]
I´m sure it is much better than mine. But this is a german website.
Obwohl Behinderteneinrichtungen sich nach außen hin oft als Vorreiter der Inklusion feiern, sind sie selbst oft Teil des Problems.
Wen traf er? Damit geht es später dank Tagesspiegel weiter.
Obwohl Behinderteneinrichtungen sich nach außen hin oft als Vorreiter der Inklusion feiern, sind sie selbst oft Teil des Problems.
Wen traf er? Damit geht es später dank Tagesspiegel weiter.
Der Tatort: Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.Mehr erfahren Karte laden Google Maps immer entsperren Heute, gegen 19 Uhr, haben mich in Berlin-Wedding zwei Jugendliche (zwischen 9 und 12 Jahre alt) überfallen und dabei mein iPhone geklaut, während ich damit telefonierte. Sie sagten nichts, schlichen sich von hinten an, rissen […]
aber gut zu wissen, wenn mir mein handy geklaut wird, weiß ich ja an wen ich mich
