Die ganze Affenbande auf Kurs https://www.mpg.de/17135400/paviane-gruppen-leben
Das Sozialleben von Pavianen ist weniger hierarchisch als gedacht
Dieser Befund erschütterte die Annahmen darüber, wer wen in dieser stark hierarchischen
Das Sozialleben von Pavianen ist weniger hierarchisch als gedacht
Dieser Befund erschütterte die Annahmen darüber, wer wen in dieser stark hierarchischen
Mit dem Digital Markets Act will die EU-Kommission die Marktmacht von Tech-Giganten wie Google, Apple, Facebook/Meta, Amazon oder Microsoft begrenzen und den Wettbewerb im europäischen Markt schützen. Im Interview erklärt Heiko Richter, wissenschaftlicher Referent für Digitalisierung und Wettbewerbsrecht am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb, die Ziele und mögliche Schwächen der geplanten Verordnung.
Aber erstmal: Für wen gilt die Verordnung?
Damit Maschinen Menschen künftig bei einer Therapie oder im Alltag unterstützen können, müssen sie ihr Gegenüber ertasten und behutsam anfassen können. Die dafür nötige Technik entwickeln Katherine J. Kuchenbecker und ihr Team am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart. Die Forschenden testen auch bereits feinfühlige Roboter für erste Anwendungen.
Für wen sollen diese Daten zugänglich sein?
Archaeological excavations at the site of Xiamabei in the Nihewan Basin of northern China have revealed adaptation in populations of homo sapiens living in a hunter-gatherer lifestyle 40,000 years ago by the presence of innovative behaviors and unique toolkits .
Ke-Liang Zhao, Jian- Ping Yue, Daniela Eugenia Rosso, Katerina Douka, Ying Guan, Wen-Yan
Archaeological excavations at the site of Xiamabei in the Nihewan Basin of northern China have revealed adaptation in populations of homo sapiens living in a hunter-gatherer lifestyle 40,000 years ago by the presence of innovative behaviors and unique toolkits .
Ke-Liang Zhao, Jian- Ping Yue, Daniela Eugenia Rosso, Katerina Douka, Ying Guan, Wen-Yan
Wenn sich am 14. Oktober die G20-Finanzminister treffen, verhandeln sie über einen Paradigmenwechsel im internationalen Steuerrecht: Welcher Staat darf künftig Konzerngewinne besteuern, die nicht nur Tech-Giganten wie Amazon oder Google erwirtschaften, sondern nahezu jedes international operierende Unternehmen? Kaum jemand kennt das 500-Seiten-starke Entwurfspapier so gut wie Wolfgang Schön vom Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen. Im Interview erklärt er das Jahrhundertprojekt und legt auch dar, woran es scheitern kann.
Unternehmen Kapital investiert: Welchen Kunden stellt es Netzwerke zur Verfügung, für wen
Ein Klimaspiel und ein spieltheoretisches Modell zeigen, dass Menschen Repräsentanten mit erpresserischer Verhandlungsstrategie bevorzugen
Ernüchternd ist die Erkenntnis, wen die Spieler als ihre Repräsentanten favorisieren
Bei der Evolution einer Population sammeln sich nach und nach vorteilhafte Mutationen an. Dabei erhöht sich die Fitness der Population, bis sich alle vorteilhaften Mutationen durchgesetzt haben. Unter welchen Umständen läuft dieser Prozess am schnellsten ab? Mathematisch lässt sich zeigen, dass es für geringe Mutationsraten optimal ist, wenn die Fitness exponentiell ansteigt. Wenn die Mutationsraten sehr hoch sind, dann ist der Prozess schneller, wenn die Fitness nur im letzten Schritt stark ansteigt.
fastest path of evolution Autoren Traulsen, Arne Abteilungen Evolutionsökologie (M.
Die öffentliche Debatte rund um den Klimawandel ist begleitet von Frustration und Ängsten. Ein Beispiel ist das anschauliche Bild der Kipppunkte, dahinter steht ein physikalischer Mechanismus, der zu irreversiblen Veränderungen auf der Erde führen könnte. So könnte etwa der Nordatlantikstrom und damit der Golfstrom, der für das relativ milde Klima in Mitteleuropa sorgt, zum Erliegen kommen. Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg, erläutert den Stand des Wissens zu dieser und anderen solcher Instabilitäten im Klimasystem. Er erklärt den Unterschied zwischen Klimakrise und Klimawandel und legt seine Sicht dar, wie die Klimaforschung ihr Wissen so kommunizieren kann, dass Menschen handlungsfähig bleiben und nicht in Schockstarre verfallen.
Wer will hier wen nicht sehen?
Zivilcourage ist in einer freiheitlichen Gesellschaft unersetzlich. Doch im Ernstfall wagen es nur wenige, die Opfer von Verbrechen zu schützen oder sich aktiv gegen Hass und Rassismus zu stellen. Am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern untersucht die Psychologin Anna Baumert Anlässe und Bedingungen für Zivilcourage – eine work in progress.
Die Sozialpsychologen Bibb Latané und John M.