Gegen das Hepatitis-B-Virus gibt es eine Impfung, die für alle Säuglinge und Kleinkinder sowie für Erwachsene mit hohem Ansteckungsrisiko empfohlen wird.
Für wen wird die Impfung empfohlen? Informationen zu $CMS_IF( !
Bei einer Zahn- und Kieferfehlstellung ist das Gebiss auffällig anders geformt als normal. Wir informieren über Anzeichen, Ursachen, Folgen und Behandlung.
Es fehlen Studien, die zum Beispiel genau zeigen, wen sie vor späteren Zahnproblemen
Manchmal wird Brustkrebs erst festgestellt, wenn er schon fortgeschritten ist. Wir informieren darüber, was helfen kann, sich im Alltag wohler zu fühlen.
herausfinden, wie Sie am besten mit der Erkrankung zurechtkommen – und wissen, an wen
Eine ausgewogene Ernährung ist für die Schwangere und das Kind wichtig. Sie hilft, im richtigen Maß zuzunehmen.
Vincze L, Rollo M, Hutchesson M et al.
Eine Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) beginnt im Kindes- und Jugendalter. Manchmal wird sie erst im Erwachsenenalter festgestellt.
An wen können sich Erwachsene mit ADHS wenden? Informationen zu $CMS_IF( !
Bienen- und Wespenstiche sind die häufigsten Auslöser von Insektengiftallergien. Bei einer solchen Allergie ist eine Hyposensibilisierung oft erfolgreich.
Für wen kommt eine Hyposensibilisierung infrage? Informationen zu $CMS_IF( !
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Essstörung zu behandeln. Wir informieren über Psychotherapie, Medikamente und die Behandlung in einer Klinik.
Die ersten Schritte: An wen kann ich mich wenden? Informationen zu $CMS_IF( !
Zu den nicht medikamentösen Behandlungen der Alzheimer-Demenz zählen unter anderem Gedächtnisübungen, psychosoziale Aktivierung und Bewegungsprogramme.
Welche nicht medikamentöse Behandlung eignet sich für wen?
Kinder und Jugendliche mit Epilepsie brauchen eine gute Unterstützung durch ihr Umfeld. Bestimmte Alltagstipps und Versorgungsangebote können helfen.
Es kann dann später selbst entscheiden, wen es wann informiert.
Bis zu 15 von 100 Frauen haben nach der Geburt mit Depressionen zu tun. Wir informieren über typische Anzeichen und Behandlungsmöglichkeiten.
Auch ihre nächsten Angehörigen fühlen sich oft hilflos und wissen nicht, an wen sie
