Sturmmöwe – Vogel des Monats April
Sie leben an vielen Küsten und sind wie alle Möwen Multitalente bei der Nahrungssuche
Januar am Wattenmeer
Enten und Möwen versuchten, den Wind auf ruhigeren Wasserflächen abzuwettern.
Starke Bestandszunahme durch Fischfang und Klimawandel
Bis zu 120 Kilometer weit fliegen die Möwen dazu auf das offene Meer hinaus“, berichtet
Schutzstation Wattenmeer entdeckt seltene Pflanzenart auf Sylt
Die schwarzen Krähenbeeren werden Tag für Tag weniger, denn Stare, Möwen und die
Tief Simon bringt hohe Wasserstände
Hier dümpelten viele Möwen und Enten, um die Zeit des stärksten Sturms möglichst
Bitte Vögel nicht stören!
der starke Ostwind die Ebbe einen Meter tiefer ablaufen lässt als sonst, kommen Möwen
Auf den ersten Blick sieht die Sturmmöwe (Larus canus) der auch im Wattenmeer verbreiteten Silbermöwe ähnlich, sie ist aber sehr viel zierlicher.
über sind in Küstennähe und auch tief im Binnenland diese zierlich aussehenden Möwen
Die Schwimmkrabbe (Liocarcinus holsatus) ist kaum auf Wattwanderungen zu sehen. Nur im Spülsaum am Strand kann sie manchmal entdeckt werde.
Häufig werden die Krabben an Stränden angespült, jedoch „räumen“ die Möwen sie hier
Beobachtungen bitte melden
Auch Möwen scheinen im Flachwasser nach den Fischen zu suchen.
Schnee, Sturm, Sand
Auch Austernfischer oder Möwen suchten möglichst den Schutz vor Wind und Graupel.
