Flexible Lichtquelle eröffnet Lampendesignern und Raumgestaltern zahlreiche neue Anwendungsmöglichkeiten
zahlreiche neue Anwendungsmöglichkeiten Dehnbare, organische Leuchtdiode (OLED) Los
Lichtwellen zeigen ähnliches Verhalten wie gefährliche Meereswogen
Teilchen Lichtwellen zeigen ähnliches Verhalten wie gefährliche Meereswogen Berlin/Los
Keine Folge von zu viel Kohlendioxid
Erde Keine Folge von zu viel Kohlendioxid Gletscher und Eisberge Los Angeles
Neues Akkukonzept vereint Vorteile von Batterie und Kondensator, wodurch sich die Ladezeit verkürzt und Speicherkapazität sowie Lebensdauer erhöhen.
einem Stromspeicher vereinen“, sagt Bruce Dunn von der University of California in Los
Die Strömungen heißer Gase und Flüssigkeiten in Himmelskörpern hängen stark davon ab, wie sich die Grenzschichten zwischen heißeren und kühleren Konvektionszellen verhalten. Bisher nahm man dass, dass Coriolis- und Auftriebskraft dominieren. Entsprechende Ergebnisse stellten US-Forscher und ihr deutscher Kollege Ulrich Hansen vom Institut für Geophysik in Münster am 15. Januar im Fachmagazin „Nature“ vor.
Physiker der Universität Los Angeles und der Universität Münster berechneten nun
Bei dem rätselhaften Objekt G2, das nahe am Schwarzen Loch im galaktischen Zentrum vorbeiflog, handelt es sich vermutlich um einen Stern.
Loch hat G2 nicht beeinflusst“, so Andrea Ghez von der University of California in Los
Kern des Planetes rotiert schneller als bisher gedacht
rotiert schneller als bisher gedacht Cassini-Sonde in einer Saturnumlaufbahn Los
Pilze erzeugen einen Auftrieb, über den sich Sporen selbst bei Windstille verbreiten können.
Sporenproduktionsmaschinen vor“, erläuterte Marcus Roper von der University of California in Los
Geringe Häufigkeit von schweren Isotopen in Sauerstoffmolekülen deutet auf biologischen Ursprung hin und könnte als Marker für organisches Leben dienen.
Nun entdeckten Geochemiker von der University of California in Los Angeles, dass
Ein neues Modell erklärt, warum sich an der Innenwand eines Weinglases oftmals Schlieren und herabrinnende Tropfen bilden.
Dieses Problem lösten nun Andrea Bertozzi von der University of California in Los
