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Walk this Way | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/walk-way

Vor dem Niedergang der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und der beginnenden Wirtschaftskrise in den 1970er Jahren entstand Hip-Hop auf den Straßen der Bronx als Widerstand gegen die Ausgrenzung der afroamerikanischen Bevölkerung. Elemente wie Rap, DJing, Graffiti und Breakdance entwickelten sich vor dem Hintergrund einer Jugend, die sich den urbanen Raum der Großstädte anzueignen begann. Tiefhängende Hosen, farbenfrohe Kleidung, Bandanas und Turnschuhe zeigten die Zugehörigkeit zu einer Subkultur, die durch Musik, Tanz und Mode von ihrer Lebensrealität berichtete.
grobkörnigen Schwarz-Weiß-Aufnahmen flüchtige Momente des Lebens auf den Straßen von Los

Vortrag von Elizabeth Smith: Helen Frankenthaler in Her Time and Now | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/vortrag-von-elizabeth-smith-helen-frankenthaler-her-time-and-now

Elizabeth Smith, Helen Frankenthaler Foundation, New York An innovator who came of age in mid-20th century New York and whose work was rooted in Abstract Expressionism, American artist Helen Frankenthaler experimented with abstract painting over a decades-long career. Elizabeth Smith, art historian and Executive Director of the New York-based Helen Frankenthaler Foundation, will discuss the evolution of Frankenthaler’s artistic practice, considering the influences that shaped her as well as ways in which her work has influenced artists in her own time and now.
Alexander Liberman Alexander Liberman photography archive; Getty Research Institute, Los

6 ½ Wochen – Susanna Inglada | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/6-12-wochen-susanna-inglada

Die spanische Künstlerin Susanna Inglada (*1983) widmet sich seit einigen Jahren ausschließlich der Zeichnung. Dabei leistet sie einen bemerkenswerten Beitrag zur Ausdehnung der Zeichnung in die dritte Dimension: Mit ihren figurativen Arbeiten, die in großem Format mit Tusche und Kohle auf Papier gebracht werden, verlässt sie die Wand, platziert die Zeichnungen aufrecht stehend wie eine Kulisse mitten im Raum, überbrückt Winkel und Raumecken, verbindet Wände und Böden.
Nach einer Residency in Los Angeles im Jahr 2016 absolviert sie seit Januar 2017

6 ½ Wochen – Tobias Spichtig | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/6-12-wochen-tobias-spichtig

Tobias Spichtig geht in seiner künstlerischen Praxis über die direkte Erfahrung im Material. Ich weiss leider nicht, wie ich all das erklären soll. ist die erste Präsentation des Künstlers im Museum und versammelt sowohl neue als auch bereits bestehende Werke. Spichtig folgt Konstellationen einer Dramaturgie der Dinge, die physischen, digitalen oder sprachlichen Ursprungs sein können. Malerei, Skulptur und Performance werden ein Werk.
Galerie Bernhard, Zürich (2016), bei Oracle, Berlin (2015) sowie im Hammer Museum in Los