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Wie Gaswolken fragmentieren und die größten Sterne bilden

https://www.mpg.de/12661556/wie-gaswolken-fragmentieren-und-die-groessten-sterne-bilden

Mit dem ALMA-Observatorium in Chile hat eine Gruppe von Astronomen unter der Leitung von Henrik Beuther vom MPIA die bisher detailliertesten Beobachtungen dazu gemacht, wie eine riesige Gaswolke in dichtere Teilregionen zerfällt, die dann als Geburtsstätten von Sternen dienen. Die Astronomen fanden heraus, dass die Mechanismen der Fragmentierung vergleichsweise einfach sind und sich aus der Kombination von Druck und Schwerkraft der Wolke ergeben. Komplexere Phänomene wie Magnetfelder und Turbulenzen spielen eine geringere Rolle als bisher angenommen.
Longmore (Liverpool John Moores University).

How gas clouds fragment and form the biggest stars

https://www.mpg.de/12658382/how-gas-clouds-fragment-and-form-the-biggest-stars

Using the ALMA observatory in Chile, a group of astronomers led by MPIA’s Henrik Beuther has made the most detailed observation yet of the way that a giant gas cloud fragments into dense cores, which then act as the birthplaces of stars. The astronomers found that the mechanisms for fragmentation are fairly straightforward, resulting from the combination of the cloud’s pressure and gravity. More complex features, such as magnetic lines or turbulence, play a smaller role than previously thought.
Longmore (Liverpool John Moores University).

Wie Gaswolken fragmentieren und die größten Sterne bilden

https://www.mpg.de/12661556/wie-gaswolken-fragmentieren-und-die-grossten-sterne-bilden

Mit dem ALMA-Observatorium in Chile hat eine Gruppe von Astronomen unter der Leitung von Henrik Beuther vom MPIA die bisher detailliertesten Beobachtungen dazu gemacht, wie eine riesige Gaswolke in dichtere Teilregionen zerfällt, die dann als Geburtsstätten von Sternen dienen. Die Astronomen fanden heraus, dass die Mechanismen der Fragmentierung vergleichsweise einfach sind und sich aus der Kombination von Druck und Schwerkraft der Wolke ergeben. Komplexere Phänomene wie Magnetfelder und Turbulenzen spielen eine geringere Rolle als bisher angenommen.
Longmore (Liverpool John Moores University).