Reiley ist eine Größe auf TikTok – und in Südkorea bereits viral gegangen. Schafft es der gebürtige Färöer nun auch, Europa zu erreichen?
Die Band Joker Out ist komplett im ESC-Fieber. Mit „Carpe diem“ und einer energiegeladenen Performance soll es ins ESC-Finale gehen.
Italien vertraut in diesem Jahr den klassischen Klängen: Das zeitlose „Due vite“ von Marco Mengoni soll wieder für eine Spitzenplatzierung sorgen.
Die Gruppe Let 3 schockiert gerne – und ist sogar schon mal ganz nackt aufgetreten. In ihrem ESC-Titel geht es um die Diktatoren der Welt.
Heavy Metal trifft auf Pop: Der Genremix von „Cha Cha Cha“ könnte Finnland in diesem Jahr weit nach oben bringen.
Sie gibt der Drehleier die Aufmerksamkeit, die sie verdient! Mit „Melodies Of Hope“ möchte Patty Gurdy beim ESC antreten.
Vesna verwebt slawische Motive mit elektronischen Beats und Rap. „My Sister’s Crown“ enthält Zeilen in Englisch, Tschechisch, Bulgarisch und Ukrainisch.
Er weiß schon, wie sich die ESC-Bühne anfühlt. Doch Pasha Parfeni hat sich seit 2012 weiterentwickelt – und singt nun das geheimnisvoll-elektronische „Soarele și luna“.
Irland probiert es in diesem Jahr mit Stadionrock à la Coldplay. „We Are One“ von Wild Youth setzt auf die Kraft der Hymnenhaftigkeit.
Mit seinen 16 Jahren ist Victor Vernicos der jüngste Teilnehmer in diesem Jahr. Er ist allerdings selbstbewusst und hat seinen Titel „What They Say“ selbst geschrieben.
