Rockig und ruhig: „Blood & Glitter“, der deutsche ESC-Song 2023 zu den sanften Klängen von Stefan Spiegels Ukulele. Ein Hinhörer.
Sängerin und Model Blanka hat mit dem Poptitel „Solo“ den polnischen Vorentscheid gewonnen. Ihr Musikvideo haben schon über 10 Millionen Leute gesehen.
Eine klassische Ballade, gesungen von einer starken Frauenstimme. Estland hat mit „Bridges“ von Alika in diesem Jahr ein Alleinstellungsmerkmal.
Die Rockband Voyager aus Perth mit dem deutschen Frontmann Daniel Estrin will ihre Chance aufs Finale mit dem Titel „Promise“ nutzen.
Noa Kirel gehört zu den größten Stars Israels. Für den ESC hat sie sich einen Song ausgesucht, der viele Genres vermischt – inklusive Dancebreak!
In Portugal steht man auf Retro-Songs. „Ai coração“ von Mimicat erinnert an die goldene Zeit der Musicals und der Theater der 50er- und 60er-Jahre.
Spanien bringt den Flamenco auf die ESC-Bühne. Blanca Palomas Titel „Eaea“ huldigt all unsere Vorfahrinnen, ihre Stärke und ihren Einfluss auf unser Leben.
Ein Chanson mit einem Twist: La Zarras „Évidemment“ entpuppt sich ab dem ersten Refrain als Disco-Titel. Wer kann mittanzen?
Armeniens Brunette wendet sich in ihrem Titel an einen zukünftigen Liebhaber. Lernt auch das Publikum diesen experimentellen Pop-Song lieben?
Im Jahr 2015 schaffte Sängerin Monika Linkytė für Litauen schon einmal den Finaleinzug. Nun soll das mit dem gospeligen „Stay“ wiederholt werden.
