In Malmö sind die Halbfinalrunden zu Ende gegangen. Zehn der angetretenen 16 Acts im zweiten Semi haben die Hürde geschafft und stehen am Samstag im Finale des Eurovision Song Contest 2024.
Mit Ukulele – und improvisierten Drums. So klingt der ukrainische Titel „Heart Of Steel“ in einer Akustik-Version.
Wie klingt „Queen Of Kings“ in der Cher-Version? Und wie tanzt Alessandra im Club? Das zeigt sie Alina Stiegler im Speeddate.
Eine sanfte Ballade mit furiosem Finale. Wie zieht uns Alika aus Estland mit „Bridges“ in ihren Bann? Albrecht Schrader erklärt’s.
Hut tut gut! Auch beim ESC. Viele Künstler auf der Bühne haben schon auf extravagante Kopfbedeckungen gesetzt. Wie viele erkennt Gustaph?
Tiefgründige Antworten – aber auch Fragen zu Cornflakes bietet das Speeddate mit Tvorchi aus der Ukraine und Stefan Spiegel.
Der ESC hat schon einige lustige Momente hervorgebracht. Für Käärijä aus Finnland und Stefan Spiegel heißt es trotzdem: Nicht lachen! Wer hält durch?
Was kann Käärijä gut kochen – und wie hat ihm Rammstein Deutsch beigebracht? Das alles erzählt er im Speeddate. Wenn er vor Lachen noch sprechen kann.
Noa Kirel aus Israel setzt bei „Unicorn“ voll und ganz auf Tanz. Warum gelingt ihr dieser Dancebreak so gut? Das zeigt Albrecht Schrader.
Deutschland hat sich in diesem Jahr für härtere Musik entschieden. Welche Faszination von „Blood & Glitter“ ausgeht, weiß Albrecht Schrader.
