Erstmals erlaubt eine übersichtliche Kartendarstellung auf dem neuen Portal www.naturgefahren.ch, die aktuelle Naturgefahrenlage in der ganzen Schweiz auf einen Blick zu erfassen.
Link: www.naturgefahren.ch Eidg.
Setzt die Welt weiter auf fossile Brennstoffe, wird sie bis 2100 zwei Drittel aller Gletscher einbüssen, zeigt eine Studie mit WSL-Beteiligung.
Science: 78-83, 379, 6627, doi: 10.1126/science.abo1324 Links ¶ Link zur Pressemitteilung
Co-Programmleiterin Extremes, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Link Björnsen Gurung A, Borsdorf A, Füreder L, Kienast F, Matt P, Scheidegger C,
Satellitendaten zeigen einen fortschreitenden Verlust von tropischen Bergnebelwäldern – und zwar auch in geschützten Gebieten.
Video: Dirk Karger, WSL Kontakt ¶ Link ¶ Interaktive Karten zur globalen Verteilung
Die Sicherung der Energiewende erfordert die erfolgreiche Umsetzung von Infrastrukturen für erneuerbaren Energieinfrastrukturen in unserer Landschaft.
Kienast, et al., Landscape-technology fit: The missing link to society in renewable
Kühle Sommer aufgrund von Vulkanausbrüchen haben bei den sozioökonomischen Veränderungen in den vergangenen 2500 Jahren eine wichtige Rolle gespielt.
Link zum Artikel in „Nature“ Diese Untersuchung wurde durch Michael Sigl durchgeführt
Der Ausbau erneuerbarer Energien wird die Strom- und Wärmeproduktion in der Schweiz weiter dezentralisieren. (Bild: Pexels.com)
Link ¶ WSL-Projekt: «Kollektive Finanzierung von Projekten zu erneuerbaren Energien
Eine neue Studie zeigt, wie eine partizipative WSL-Initiative ein umfassenderes, zeitnahes und detailliertes Monitoring der Wälder fördern kann.
Annals of Forest Science 81, 6 (2024). https://doi.org/10.1186/s13595-023-01220-9 Link
Die heutige geografische Verteilung von tropischen Meerestierarten ist eine Folge der Kontinentalverschiebungen. Dies berichtet ein internationales Forscherteam mit Beteiligung der WSL im Fachjournal Nature Communications.
Communications 2016, doi: 10.1038/ncomms11461 Originaltext von der ETH Zürich Link
Während des Lockdowns gingen viele Leute öfter in den Wald als sonst. Sehr viele besuchten ihn jedoch gar nicht mehr, wie eine Umfrage zeigt.
Dabei entwickelte die WSL das Konzept und die Methode der vom LINK Institut online
