Die erste globale Vegetationsdatenbank enthält über 1,1 Millionen Vegetationsaufnahmen.
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Die Verjüngung von Gebirgswald wird nach Bränden, Windwürfen und Schneeschäden dort eingeleitet, wo der Wald schnell wieder Schutzfunktionen erfüllen soll.
Links Felsengebirgstanne, rechts Bündner Fichtenprovenienz mit deutlicher weniger
Die Klimaänderung und die damit verbundenen Auswirkungen beeinflussen die Landnutzung und ihre Entwicklung stark. Welches Potential hat die Raumplanung in diesem Bereich? Wie können wir uns besser an Gefahren anpassen, die als Folge des Klimawandels auftreten?
Esther Casanova Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) Melanie Butterling Links
Eine hohe Biodiversität ist für die Waldwirtschaft wichtig. Je vielfältiger ein Wald ist, desto eher kann er äussere Einflüsse verkraften.
Kontakt ¶ Links ¶ Forum für Wissen 2020: Biodiversität im Schweizer Wald (Programm
Die Vordatierung des Ausbruchs um 126 Jahre liefert entscheidende Erkenntnisse über Klimaschwankungen am Ende der letzten Eiszeit.
. +49 6131 39-36083 E-Mail: reinig@geo.uni-mainz.de Links, Dokumente, Videos
WSL-Forschende haben in der Schweiz rund 300 ungewollt importierte Pilzarten erfasst. Darunter sind viele Krankheitserreger von Garten- und Wildpflanzen, einige geniessbare Pilze – und sogar die eine oder andere Kuriosität.
Copyright ¶ Kontakt ¶ Links und Dokumente ¶ Zum WSL-Bericht „Neomyceten in
Waldböden sind eine wichtige, aber unterschätzte Ressource. Dies war das Thema des Forums für Wissen 2022 der WSL für Forschende und Praxis.
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Der Jahrringforscher Fritz Schweingruber ist am 7. Januar 2020 verstorben. Fast 50 Jahre hat er massgeblich zum Renommee der WSL beigetragen.
Tree-Ring Ecology, Klosters, Switzerland, 2016 ¶ Kontakt ¶ Publikationen ¶ Links
Wie geht es unseren Mooren und wie ist ihnen zu helfen? Dies diskutierten Fachleute aus Forschung und Praxis an einer Tagung an der WSL.
(Bild links: Jan Jansen, Creative-Commons-Lizenz CC BY-SA 4.0 / rechts: Ariel Bergamini
Das PAPPUS-Projekt zielt darauf ab zu verstehen, wie Entscheidungsträger die Wahl von Pflanzengemeinschaften und deren Bewirtschaftung in verschiedenen Arten von städtischen Grünflächen beeinflussen und wie ihre Entscheidungen wiederum den ökologischen und menschlichen Nutzen im Kontext des Klimawandels und der städtischen Intensivierung beeinflussen.
Von links, stehend: Lauren Cook (AP3-Leiterin), Sebastian Ruile, Gabriele Manoli,
