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RKI – Poliomyelitis (Kinderlähmung) – Laborcontainment

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Eliminationsprogramme/Kommission-Polioeradikation/Laborcontainment/laborcontainment.html?nn=16904034

Nach der globalen Zertifizierung der Poliofreiheit (d.h. wenn es keine Zirkulation von Poliowildviren und keine Poliofälle mehr gibt) können Labore, die Polioviren und potenziell infektiöses Material lagern, eine Gefahr darstellen. Daher gilt das Containment, d.h. die sichere Aufbewahrung von Poliowildviren, neben hohen Impfraten und einer funktionsfähigen Surveillance, als drittes wichtiges Element für die Zertifizierung einer WHO-Region als poliofrei. Nachdem die WHO-Region Europa diese Zertifizierung im Jahr 2002 erhalten hat, gewann auch in Deutschland das Containment zunehmend an Bedeutung. Seit 2010 ist die Überwachung des Laborcontainments in den Aufgabenbereich des RKI übergegangen.
(„Laborcontainment und Ausrottung des Poliovirus“) eine gesetzliche Grundlage (Link

RKI – ZKI-PH: Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public Health-Forschung

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/ZKI-PH/zki-ph-zentrum-fuer-kuenstliche-intelligenz-in-der-public-health-forschung-node.html

Das „Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public Health-Forschung“ (ZKI-PH) ist für die strategische Unterstützung von Fortschritten auf dem Gebiet der Public Health-Forschung unter Einsatz neuester KI-basierter Technologien am RKI verantwortlich. Am ZKI-PH werden die Themengebiete Bioinformatik, Digitale Epidemiologie, moderne Datenvisualisierung sowie Big-Data- und Systemanalyse mit den zentralen methodischen Bausteinen des maschinellen Lernens, der KI, der Entscheidungsforschung sowie der Entwicklung realistischer Computersimulationen im Bereich der Public Health-Forschung verbunden. Das ZKI-PH entwickelt zur Bewältigung dieser Herausforderungen Modelle und Simulationen für die entsprechenden Themengebiete, forciert die Nutzbarmachung und den Transfer von existierenden Lösungen in die Public Health-Anwendung und bereitet die Ergebnisse und zugrundeliegenden Daten für Öffentlichkeit und Politik auf. Ziel dieser ressortübergreifenden Kooperation im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) ist es, ein umfassendes Verständnis über die Verbreitung und Verhinderung von Krankheiten in der Bevölkerung zu erlangen und Epidemien des 21. Jahrhunderts noch effektiver zu begegnen.
Katharina Ladewig zu KI-Forschung im Robert Koch-Institut Externer Link , 05.05.2025

RKI – ZKI-PH: Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public Health-Forschung – Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public Health-Forschung (ZKI-PH)

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/ZKI-PH/zki-ph_org.html

Das „Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public Health-Forschung“ (ZKI-PH) ist für die strategische Unterstützung von Fortschritten auf dem Gebiet der Public Health-Forschung unter Einsatz neuester KI-basierter Technologien am RKI verantwortlich. Am ZKI-PH werden die Themengebiete Bioinformatik, Digitale Epidemiologie, moderne Datenvisualisierung sowie Big-Data- und Systemanalyse mit den zentralen methodischen Bausteinen des maschinellen Lernens, der KI, der Entscheidungsforschung sowie der Entwicklung realistischer Computersimulationen im Bereich der Public Health-Forschung verbunden. Das ZKI-PH entwickelt zur Bewältigung dieser Herausforderungen Modelle und Simulationen für die entsprechenden Themengebiete, forciert die Nutzbarmachung und den Transfer von existierenden Lösungen in die Public Health-Anwendung und bereitet die Ergebnisse und zugrundeliegenden Daten für Öffentlichkeit und Politik auf. Ziel dieser ressortübergreifenden Kooperation im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) ist es, ein umfassendes Verständnis über die Verbreitung und Verhinderung von Krankheiten in der Bevölkerung zu erlangen und Epidemien des 21. Jahrhunderts noch effektiver zu begegnen.
Katharina Ladewig zu KI-Forschung im Robert Koch-Institut Externer Link , 05.05.2025

RKI – Nationale Enterovirus-Surveillance

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Eliminationsprogramme/Kommission-Polioeradikation/Nationale-Enterovirus-Surveillance/nationale-enterovirus-surveillance-node.html

Das RKI bietet allen pädiatrischen und neurolo­gischen Kliniken in Deutschland zur differenzial­diagnostischen Abklärung von viralen Menin­gi­tiden bzw. Enzepha­litiden sowie akuten schlaffen Paresen eine unent­geltliche Enterovirus­diagnostik an.
zur praktischen Durch­führung finden Sie im Merkblatt „Enterovirus-Diagnostik“ (Link

RKI – Laborcontainment

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Eliminationsprogramme/Kommission-Polioeradikation/Laborcontainment/laborcontainment-node.html

Nach der globalen Zertifizierung der Poliofreiheit (d.h. wenn es keine Zirkulation von Poliowildviren und keine Poliofälle mehr gibt) können Labore, die Polioviren und potenziell infektiöses Material lagern, eine Gefahr darstellen. Daher gilt das Containment, d.h. die sichere Aufbewahrung von Poliowildviren, neben hohen Impfraten und einer funktionsfähigen Surveillance, als drittes wichtiges Element für die Zertifizierung einer WHO-Region als poliofrei. Nachdem die WHO-Region Europa diese Zertifizierung im Jahr 2002 erhalten hat, gewann auch in Deutschland das Containment zunehmend an Bedeutung. Seit 2010 ist die Überwachung des Laborcontainments in den Aufgabenbereich des RKI übergegangen.
(„Laborcontainment und Ausrottung des Poliovirus“) eine gesetzliche Grundlage (Link