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RKI – FG 33: Impfprävention/STIKO – Modul 2 – Schulungen von ärztlichem Personal und medi­zinischen Fach­angestellten in pädiatrisch tätigen Praxen (randomisierte, kontrollierte Inter­vention)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Forschungsprojekte/InvestHPV/InvestHPV_Modul2.html?nn=16777872

Ausgangspunkt für Modul 2 ist die Beobachtung, dass nicht jeder Arztkontakt automatisch zur empfohlenen Impfung führt. Dennoch wird Gesundheitspersonal für die Impfentscheidung nach wie vor am häufigsten zu Rate gezogen und dabei außerdem als vertrauenswürdigste Quelle für Gesundheitsentscheidungen angesehen. Ein relevanter Faktor bei der Impfentscheidung ist die Arzt-Patienten-Kommunikation, um insbesondere die Bedenken von unsicheren oder impfkritischen Eltern zu adressieren.
Modul 1 – Ergebnisbericht im Bundes­gesund­heits­blatt veröffentlicht Externer Link

RKI – Abteilung 3: Infektions­epidemiologie

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-3/abt3-infektionsepidemiologie-node.html

Die Abteilung für Infektions­epidemiologie ist für die Erfassung und Auswertung der nach dem Infektions­schutz­gesetz an das RKI zu übermittelnden Daten sowie für deren infektions­epidemio­logische Bewertung zuständig. Die Abteilung führt darüber hinaus infektions­epidemio­logische Forschung sowie Sentinel-Erhebungen durch und unterstützt die Länder bei der Aufklärung und dem Management von Krankheits­ausbrüchen.
Die Abteilung ist beteiligt am Deutschen Zentrum für Infektions­forschung (DZIF, Link

RKI – Hepatitis B – HepMig – Vorstudie

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/H/HepatitisC/Hep-Mig-Vorstudie.html?nn=16911142

Deutschland hat sich den Eliminierungszielen der WHO bezüglich Hepatitis B und C als Bedrohung der öffentlichen Gesundheit bis 2030 verschrieben und 2016 die „Strategie zur Eindämmung von HIV, Hepatitis B und C (HBV, HCV) und anderen sexuell übertragenen Infektionen (STI) bis 2030“ publiziert.
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RKI – RKI-Ratgeber – HepMig – Vorstudie

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/H/HepatitisC/Hep-Mig-Vorstudie.html?nn=16777040

Deutschland hat sich den Eliminierungszielen der WHO bezüglich Hepatitis B und C als Bedrohung der öffentlichen Gesundheit bis 2030 verschrieben und 2016 die „Strategie zur Eindämmung von HIV, Hepatitis B und C (HBV, HCV) und anderen sexuell übertragenen Infektionen (STI) bis 2030“ publiziert.
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RKI – Botulismus (Clostridium botulinum) – Kritischer Beitrag der Glykan-Bindung bei der Aufnahme von Botulinum Neurotoxin A in Neuronen erstmals gezeigt

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/ZBS/ZBS3/BoNTs_Glykan-Bindung.html?nn=16911028

Um ihre Wirkung voll entfalten zu können, müssen die Botulinum Neurotoxine (BoNTs) zuerst in die Nervenzellen gelangen. Bisher war lediglich bekannt, dass für die Bindung des wichtigen Serotypen BoNT/A an Neuronen das synaptische Vesikelprotein 2 (SV2) und bestimmte Lipidmoleküle, Ganglioside, verantwortlich sind. Dass jedoch die zusätzliche Bindung an ein Zuckermolekül, das sich am Protein befindet, hierbei eine entscheidende Rolle spielt, konnte erst jetzt bewiesen werden.
in der RCSB Protein Data Bank unter folgenden IDs abrufbar: 3BTA, 4JRA und 5JLV (Link

RKI – Laufende Studien – HepMig – Vorstudie

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/H/HepatitisC/Hep-Mig-Vorstudie.html?nn=16943196

Deutschland hat sich den Eliminierungszielen der WHO bezüglich Hepatitis B und C als Bedrohung der öffentlichen Gesundheit bis 2030 verschrieben und 2016 die „Strategie zur Eindämmung von HIV, Hepatitis B und C (HBV, HCV) und anderen sexuell übertragenen Infektionen (STI) bis 2030“ publiziert.
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RKI – Drogenkonsum – HepMig – Vorstudie

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/H/HepatitisC/Hep-Mig-Vorstudie.html?nn=16780134

Deutschland hat sich den Eliminierungszielen der WHO bezüglich Hepatitis B und C als Bedrohung der öffentlichen Gesundheit bis 2030 verschrieben und 2016 die „Strategie zur Eindämmung von HIV, Hepatitis B und C (HBV, HCV) und anderen sexuell übertragenen Infektionen (STI) bis 2030“ publiziert.
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RKI – Nationale Referenzzentren und Konsiliarlabore – Konsiliar­labor für Yersinia pestis

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Nationale-Referenzzentren-und-Konsiliarlabore/Yersinia_Pestis/konsiliar_yersinia_pestis.html

Das Konsiliarlabor für Yersinia pestis ist am Zentrum für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogene am RKI angesiedelt, Fachgebiet ZBS 2 – „Hochpathogene mikrobielle Erreger“.
Begleitschein zur Einsendung von Probenmaterial & Bakterienstämmen auszufüllen (Link