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RKI – Tularämie (Hasenpest, Francisella tularensis) – Erstmals Übertragung von Tularämie durch Trauben beschrieben

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/T/Tularaemie/Trauben_NEJM_2018.html?nn=16904336

In einer Veröffent­lichung im New England Journal of Medicine beschreiben RKI-Wissenschaftler und Kollegen aus dem Landes­unter­suchungs­amt Rheinland-Pfalz erstmals den unge­wöhn­lichen Fall eines Tularämie­ausbruchs bei Teil­nehmern einer Wein­lese.
unge­wöhn­lichen Fall eines Tularämie­ausbruchs bei Teil­nehmern einer Wein­lese (Link

RKI – Infektionshygiene A-Z – Informationen zu einem interna­tionalen Ausbruchs­geschehen mit nicht-tuberkulösen Mykobak­terien im Zusammen­hang mit Temperatur­regulierungs­geräten bei Herz­operationen

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Krankenhaushygiene/Infektionshygiene-A-Z/M/Medizinprodukte/Mycobacterium_chimaera.html

In einigen europäischen Ländern wurden bis zu 10 Jahre nach Herz­operation invasive Infektionen mit nicht-tuberkulösen Myko­bakterien festgestellt. Inzwischen wurden weltweit mehr als 100 invasive Myco­bacterium-chimaera-Infektionen registriert. In Deutschland wurden zwischen April 2015 und Oktober 2018 insgesamt 11 gesicherte Fälle an das Robert Koch-Institut übermittelt. Ursache für die Infektionen sind Temperatur­regulierungs­geräte (Heater Cooler Units), die während Herz­operationen verwendet wurden und mit dem Erreger verunreinigt waren. Die Übertragung erfolgte wahrscheinlich durch Aerosol­bildung.
Anfang an mit dem Bundes­institut für Arzneimittel und Medizin­produkte (BfArM, Link

RKI – Infektionshygiene A-Z – Informationen zu einem interna­tionalen Ausbruchs­geschehen mit nicht-tuberkulösen Mykobak­terien im Zusammen­hang mit Temperatur­regulierungs­geräten bei Herz­operationen

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Krankenhaushygiene/Infektionshygiene-A-Z/M/Medizinprodukte/Mycobacterium_chimaera.html?nn=16933004

In einigen europäischen Ländern wurden bis zu 10 Jahre nach Herz­operation invasive Infektionen mit nicht-tuberkulösen Myko­bakterien festgestellt. Inzwischen wurden weltweit mehr als 100 invasive Myco­bacterium-chimaera-Infektionen registriert. In Deutschland wurden zwischen April 2015 und Oktober 2018 insgesamt 11 gesicherte Fälle an das Robert Koch-Institut übermittelt. Ursache für die Infektionen sind Temperatur­regulierungs­geräte (Heater Cooler Units), die während Herz­operationen verwendet wurden und mit dem Erreger verunreinigt waren. Die Übertragung erfolgte wahrscheinlich durch Aerosol­bildung.
Anfang an mit dem Bundes­institut für Arzneimittel und Medizin­produkte (BfArM, Link

RKI – Poliomyelitis (Kinderlähmung) – Polio-Laborcontainment und potenziell Poliovirus-enthaltendes Material (PIM)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Eliminationsprogramme/Kommission-Polioeradikation/Laborcontainment/PIM.html?nn=16904034

Neben bekanntem Poliovirus-haltigen Material stellt auch Material, welches möglicherweise Polioviren enthalten könnte (= potenziell Poliovirus-enthaltendes Material, PIM), eine Infektionsquelle dar, weil es zu einer absichtlichen oder unbeabsichtigten Freisetzung von Polioviren (PV) aus dem Labor führen kann. Es ist daher unbedingt zu beachten, dass das Containment auch diese Proben einschließt. Die Identifizierung und Gefährdungsbeurteilung von potenziell Poliovirus-enthaltendem Material stellt allerdings eine große Herausforderung dar.
letzten autochthonen Poliofällen sowie der letzten Nutzung von OPV jedes Landes (Link

RKI – Forschungsprojekte – OKaPII-Studie: Online-Befragung von Klinikpersonal zur Influenza-Impfung

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Forschungsprojekte/OKaPII/OKaPII_Inhalt.html?nn=16779312

Die jährliche Impfung gegen saisonale Influenza ist die wichtigste Maßnahme zur Prävention einer Influenza-Erkrankung. Neben chronisch Erkrankten, älteren Menschen und Schwangeren stellt das Gesundheitspersonal eine wichtige Zielgruppe für diese Impfung dar. Die Impfung dient dem individuellen Schutz des Personals vor Erkrankung, reduziert aber auch die Weiterverbreitung des Virus im Krankenhaus. Im Rahmen der OKaPII-Studie werden jährlich die Influenza-Impfquoten von Klinikpersonal sowie die Einstellung zur Impfung erhoben.
Ergeb­nisse der OKaPII-Studie 2023 (Bundes­gesund­heits­blatt 1/2025) Externer Link

RKI – Schutzimpfung gegen COVID-19 – OKaPII-Studie: Online-Befragung von Klinikpersonal zur Influenza-Impfung

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Forschungsprojekte/OKaPII/OKaPII_Inhalt.html?nn=16906862

Die jährliche Impfung gegen saisonale Influenza ist die wichtigste Maßnahme zur Prävention einer Influenza-Erkrankung. Neben chronisch Erkrankten, älteren Menschen und Schwangeren stellt das Gesundheitspersonal eine wichtige Zielgruppe für diese Impfung dar. Die Impfung dient dem individuellen Schutz des Personals vor Erkrankung, reduziert aber auch die Weiterverbreitung des Virus im Krankenhaus. Im Rahmen der OKaPII-Studie werden jährlich die Influenza-Impfquoten von Klinikpersonal sowie die Einstellung zur Impfung erhoben.
Ergeb­nisse der OKaPII-Studie 2023 (Bundes­gesund­heits­blatt 1/2025) Externer Link