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RKI – Nationale Enterovirus-Surveillance

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Eliminationsprogramme/Kommission-Polioeradikation/Nationale-Enterovirus-Surveillance/nationale-enterovirus-surveillance-node.html

Das RKI bietet allen pädiatrischen und neurolo­gischen Kliniken in Deutschland zur differenzial­diagnostischen Abklärung von viralen Menin­gi­tiden bzw. Enzepha­litiden sowie akuten schlaffen Paresen eine unent­geltliche Enterovirus­diagnostik an.
zur praktischen Durch­führung finden Sie im Merkblatt „Enterovirus-Diagnostik“ (Link

RKI – Laborcontainment

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Eliminationsprogramme/Kommission-Polioeradikation/Laborcontainment/laborcontainment-node.html

Nach der globalen Zertifizierung der Poliofreiheit (d.h. wenn es keine Zirkulation von Poliowildviren und keine Poliofälle mehr gibt) können Labore, die Polioviren und potenziell infektiöses Material lagern, eine Gefahr darstellen. Daher gilt das Containment, d.h. die sichere Aufbewahrung von Poliowildviren, neben hohen Impfraten und einer funktionsfähigen Surveillance, als drittes wichtiges Element für die Zertifizierung einer WHO-Region als poliofrei. Nachdem die WHO-Region Europa diese Zertifizierung im Jahr 2002 erhalten hat, gewann auch in Deutschland das Containment zunehmend an Bedeutung. Seit 2010 ist die Überwachung des Laborcontainments in den Aufgabenbereich des RKI übergegangen.
(„Laborcontainment und Ausrottung des Poliovirus“) eine gesetzliche Grundlage (Link

RKI – Nationale Enterovirus-Surveillance – Nationale Entero­virus­surveillance

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Eliminationsprogramme/Kommission-Polioeradikation/Nationale-Enterovirus-Surveillance/EVSurv.html

Das RKI bietet allen pädiatrischen und neurolo­gischen Kliniken in Deutschland zur differenzial­diagnostischen Abklärung von viralen Menin­gi­tiden bzw. Enzepha­litiden sowie akuten schlaffen Paresen eine unent­geltliche Enterovirus­diagnostik an.
zur praktischen Durch­führung finden Sie im Merkblatt „Enterovirus-Diagnostik“ (Link

RKI – Laborcontainment – Laborcontainment

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Eliminationsprogramme/Kommission-Polioeradikation/Laborcontainment/laborcontainment.html

Nach der globalen Zertifizierung der Poliofreiheit (d.h. wenn es keine Zirkulation von Poliowildviren und keine Poliofälle mehr gibt) können Labore, die Polioviren und potenziell infektiöses Material lagern, eine Gefahr darstellen. Daher gilt das Containment, d.h. die sichere Aufbewahrung von Poliowildviren, neben hohen Impfraten und einer funktionsfähigen Surveillance, als drittes wichtiges Element für die Zertifizierung einer WHO-Region als poliofrei. Nachdem die WHO-Region Europa diese Zertifizierung im Jahr 2002 erhalten hat, gewann auch in Deutschland das Containment zunehmend an Bedeutung. Seit 2010 ist die Überwachung des Laborcontainments in den Aufgabenbereich des RKI übergegangen.
(„Laborcontainment und Ausrottung des Poliovirus“) eine gesetzliche Grundlage (Link