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RKI – Schutzimpfung gegen Masern – Elimination der Masern und Röteln in Europa

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Eliminationsprogramme/elimination-masern-roeteln-europa.html?nn=16904608

Seit 1984 verfolgen die 53 Mitgliedsstaaten der europäischen Region der Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Ziel der Elimination der Masern. Darüber hinaus wurde im Jahr 2005 die gleichzeitige Elimination der Röteln beschlossen. Wiederholt wurden die Mitgliedsstaaten aufgefordert, diese Ziele gemeinsam konsequent zu verfolgen und geeignete Strategien zu ihrer Erreichung umzusetzen.
Europa der Status der Elimination für die Masern wie auch für Röteln ausgesprochen (Link

RKI – Eliminationsprogramme – Elimination der Masern und Röteln in Europa

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Eliminationsprogramme/elimination-masern-roeteln-europa.html?nn=16779306

Seit 1984 verfolgen die 53 Mitgliedsstaaten der europäischen Region der Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Ziel der Elimination der Masern. Darüber hinaus wurde im Jahr 2005 die gleichzeitige Elimination der Röteln beschlossen. Wiederholt wurden die Mitgliedsstaaten aufgefordert, diese Ziele gemeinsam konsequent zu verfolgen und geeignete Strategien zu ihrer Erreichung umzusetzen.
Europa der Status der Elimination für die Masern wie auch für Röteln ausgesprochen (Link

RKI – Tularämie (Hasenpest, Francisella tularensis) – Erstmals Übertragung von Tularämie durch Trauben beschrieben

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/T/Tularaemie/Trauben_NEJM_2018.html?nn=16904336

In einer Veröffent­lichung im New England Journal of Medicine beschreiben RKI-Wissenschaftler und Kollegen aus dem Landes­unter­suchungs­amt Rheinland-Pfalz erstmals den unge­wöhn­lichen Fall eines Tularämie­ausbruchs bei Teil­nehmern einer Wein­lese.
unge­wöhn­lichen Fall eines Tularämie­ausbruchs bei Teil­nehmern einer Wein­lese (Link

RKI – Infektionshygiene A-Z – Informationen zu einem interna­tionalen Ausbruchs­geschehen mit nicht-tuberkulösen Mykobak­terien im Zusammen­hang mit Temperatur­regulierungs­geräten bei Herz­operationen

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Krankenhaushygiene/Infektionshygiene-A-Z/M/Medizinprodukte/Mycobacterium_chimaera.html?nn=16933004

In einigen europäischen Ländern wurden bis zu 10 Jahre nach Herz­operation invasive Infektionen mit nicht-tuberkulösen Myko­bakterien festgestellt. Inzwischen wurden weltweit mehr als 100 invasive Myco­bacterium-chimaera-Infektionen registriert. In Deutschland wurden zwischen April 2015 und Oktober 2018 insgesamt 11 gesicherte Fälle an das Robert Koch-Institut übermittelt. Ursache für die Infektionen sind Temperatur­regulierungs­geräte (Heater Cooler Units), die während Herz­operationen verwendet wurden und mit dem Erreger verunreinigt waren. Die Übertragung erfolgte wahrscheinlich durch Aerosol­bildung.
Anfang an mit dem Bundes­institut für Arzneimittel und Medizin­produkte (BfArM, Link

RKI – Infektionshygiene A-Z – Informationen zu einem interna­tionalen Ausbruchs­geschehen mit nicht-tuberkulösen Mykobak­terien im Zusammen­hang mit Temperatur­regulierungs­geräten bei Herz­operationen

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Krankenhaushygiene/Infektionshygiene-A-Z/M/Medizinprodukte/Mycobacterium_chimaera.html

In einigen europäischen Ländern wurden bis zu 10 Jahre nach Herz­operation invasive Infektionen mit nicht-tuberkulösen Myko­bakterien festgestellt. Inzwischen wurden weltweit mehr als 100 invasive Myco­bacterium-chimaera-Infektionen registriert. In Deutschland wurden zwischen April 2015 und Oktober 2018 insgesamt 11 gesicherte Fälle an das Robert Koch-Institut übermittelt. Ursache für die Infektionen sind Temperatur­regulierungs­geräte (Heater Cooler Units), die während Herz­operationen verwendet wurden und mit dem Erreger verunreinigt waren. Die Übertragung erfolgte wahrscheinlich durch Aerosol­bildung.
Anfang an mit dem Bundes­institut für Arzneimittel und Medizin­produkte (BfArM, Link

RKI – Poliomyelitis (Kinderlähmung) – Polio-Laborcontainment und potenziell Poliovirus-enthaltendes Material (PIM)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Eliminationsprogramme/Kommission-Polioeradikation/Laborcontainment/PIM.html?nn=16904034

Neben bekanntem Poliovirus-haltigen Material stellt auch Material, welches möglicherweise Polioviren enthalten könnte (= potenziell Poliovirus-enthaltendes Material, PIM), eine Infektionsquelle dar, weil es zu einer absichtlichen oder unbeabsichtigten Freisetzung von Polioviren (PV) aus dem Labor führen kann. Es ist daher unbedingt zu beachten, dass das Containment auch diese Proben einschließt. Die Identifizierung und Gefährdungsbeurteilung von potenziell Poliovirus-enthaltendem Material stellt allerdings eine große Herausforderung dar.
letzten autochthonen Poliofällen sowie der letzten Nutzung von OPV jedes Landes (Link

RKI – Bibliothek – Publikations­server des Robert Koch-Instituts – Daten­schutz­erklärung

https://www.rki.de/DE/Institut/Service-und-Besucherinformation/Bibliothek/EDOC_Datenschutz.html

Der Schutz personenbezogener Daten ist dem Robert Koch-Institut (RKI) ein sehr wichtiges Anliegen. Das Robert Koch-Institut unterliegt als Bundesbehörde den Bestimmungen der EU Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG). Die Nutzung des Webangebotes des RKI (https://edoc.rki.de/) ist grundsätzlich ohne Bekanntgabe personenbezogener Daten möglich. Bei der Nutzung des internen Bereiches und bei der telefonischen Kontaktaufnahme mit dem RKI werden personenbezogene Daten verarbeitet. Eine automatisierte Entscheidungsfindung (sog. Profiling) findet nicht statt.
ändern kann, ist eine stetige Einzelfallprüfung sämtlicher Inhalte, auf die ein Link