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Digitaler Aktionstag »One Billion Rising« / Stadt Neubrandenburg

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Gewalt an Frauen und Mädchen geht uns alle an! Um ein globales Zeichen für ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen sowie für Gleichstellung zu setzen, findet traditionell am 14. Februar eines jeden Jahres der weltweite Aktionstag „One Billion Rising“ (eine Milliarde erhebt sich) statt. Die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg hat sich gemeinsam mit der Sportjugend M-V im vergangenen Jahr zum ersten Mal an dieser Aktion beteiligt und unter dem Motto „Bewegen-Erheben-Leben“ in die Neubrandenburger Innenstadt eingeladen. Auch in diesem Jahr wird die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg mit dem Landessportbund M-V e.V. sowie weiteren Partnern mit der weltweiten Initiative „One Billion Rising“ erneut ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen sowie für Gleichstellung setzen. Aufgrund der coronabedingten Einschränkungen kann eine offizielle Veranstaltung nicht stattfinden. Als Alternative wurden digitale Formate gewählt, um auf diesen Tag aufmerksam zu machen. Um auf das Thema hinzuweisen, wurden ein PODCAST und ein VIDEO produziert. Hingehört & Hinterfragt – Folge 8: OBR 2021 (© PfD NB) Mitwirkende:Silvio Witt, Oberbürgermeister Torsten Haverland, Geschäftsführer Landessportbund M-V e.V. Reinhard Marschner, Geschäftsführer Quo vadis e.V. Produktion: Demokratie-Podcast „Hingehört und Hinterfragt“ „www.demokratie-nb.de“ Initiatoren: Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg Landessportbund M-V e.V. Unterstützer: Quo vadis e.V. Polizeiinspektion Neubrandenburg Weißer Ring e.V. Stadt Neubrandenburg Sportjugend M-V Freier Fanfarenzug Neubrandenburg Stadt 1980 e.V.Neubrandenburger Stadtfanfaren e.V.PSV 90 Neubrandenburg e.V. Judoclub Vier Tore Neubrandenburg e.V. Tänzerinnen: Yvonne, Manja und Steffi Beleuchtung: R.B.O. EVENT – Dein Event-AusstatterProduktion: AGENTOS Videoaction
DIE LINKE setzt sich für eine solidarische Welt ohne Gewalt ein!“

Gedenken & Erinnern / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Gedenken-Erinnern-/

Öffentliches Gedenken und Geschichtswahrnehmung sind eng mit Erinnerungskultur und ihren Ausdrucksformen verbunden. Dabei nehmen die Auseinandersetzung mit staatlicher Verfolgung und die Aufarbeitung der Schicksale verschiedener Opfergruppen einen besonderen Platz im gesellschaftlichen Bewusstsein ein. Gedenk- und Erinnerungsorte machen das bemerkenswert und dauerhaft sichtbar. In Neubrandenburg gibt es verschiedene Gedenkorte, deren Auffinden und Wahrnehmen ein – chronologisch, in fünf Abschnitte gegliedertes – Faltblatt unterstützt. Gedenktafeln, Denkmale, Stolpersteine, gestaltete Grabstätten und Lehrpfade erinnern im Stadtbild an Personen, Ereignisse und deren Wirkung in der lokalen Geschichte.
liegende Betonkuben mit den Jahreszahlen 1941 – 1945 und daran anschließend rechts und links

Gedenken & Erinnern / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Gedenken-Erinnern-/?La=1

Öffentliches Gedenken und Geschichtswahrnehmung sind eng mit Erinnerungskultur und ihren Ausdrucksformen verbunden. Dabei nehmen die Auseinandersetzung mit staatlicher Verfolgung und die Aufarbeitung der Schicksale verschiedener Opfergruppen einen besonderen Platz im gesellschaftlichen Bewusstsein ein. Gedenk- und Erinnerungsorte machen das bemerkenswert und dauerhaft sichtbar. In Neubrandenburg gibt es verschiedene Gedenkorte, deren Auffinden und Wahrnehmen ein – chronologisch, in fünf Abschnitte gegliedertes – Faltblatt unterstützt. Gedenktafeln, Denkmale, Stolpersteine, gestaltete Grabstätten und Lehrpfade erinnern im Stadtbild an Personen, Ereignisse und deren Wirkung in der lokalen Geschichte.
liegende Betonkuben mit den Jahreszahlen 1941 – 1945 und daran anschließend rechts und links

Digitaltage 2025 / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/smartesNB/Digitaltage-2025.php?object=tx%2C3330.5&ModID=7&FID=3330.6560.1&NavID=3330.68&La=1

Digitaltage 2025 der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg Mit Thementagen für Familien, Kultur und KI Die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg geht bei der digitalen Transformation auch 2025 entschlossen voran – mit einer ganzen Woche im Zeichen der Digitalisierung. Vom 21. bis 27. Juni 2025 laden die Digitaltage Neubrandenburg dazu ein, digitale Chancen zu entdecken, Neues auszuprobieren und miteinander ins Gespräch zu kommen. Erstmals wird es Thementage geben, die ganz gezielt unterschiedliche Perspektiven in den Fokus rücken: Familien-Digitaltag – Wie leben, lernen und wachsen Familien in einer digitalen Welt? Kultur-Digitaltag – Zwischen Tradition und Technologie: Wie verändert Digitalisierung Kunst, Kultur und unsere Identität? KI-Tag – Chancen, Risiken und ganz praktische Einblicke rund um künstliche Intelligenz – verständlich und erlebbar gemacht. Unter der Koordination des Digitalen Innovationszentrums Neubrandenburg (DIZ NB) und der Schirmherrschaft der Stadtverwaltung werden die Digitaltage gemeinsam mit vielen regionalen Partnern gestaltet. Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Vereine und Initiativen bieten ein vielfältiges Programm aus Workshops, Ausstellungen, Vorträgen, Mitmach-Aktionen und digitalen Entdeckungsreisen. Ziel ist es, digitale Teilhabe zu fördern, Kompetenzen zu stärken und gemeinsam Ideen für eine lebenswerte, moderne Stadt zu entwickeln. Ob Schülerin oder Seniorin, Unternehmerin oder Kulturschaffender – die Digitaltage bieten für alle spannende Impulse. Rückblick 🔍 Thema: Digitalisierung der Produktion – Potenziale erkennen, Geschäftsmodelle erweitern In den Räumen der IHK Neubrandenburg fand eine Veranstaltung im Rahmen des Netzwerktreffens der Neubrandenburger Industrieunternehmen statt. Im Mittelpunkt stand die Frage: Wie können Industrieunternehmen durch Daten ihre Geschäftsmodelle erweitern? Besonders wichtig: Der Blick auf den Endkunden – also auch auf die Kunden der Kunden von Zulieferunternehmen. Daten können dabei helfen, neue Leistungen zu entwickeln oder bestehende Modelle effizienter abzurechnen. Gleichzeitig wurde klar: Nicht alles, was technologisch möglich ist, sollte auch umgesetzt werden. Ethische und moralische Grundsätze bleiben entscheidende Leitplanken. 💡 Der fundierte Impuls von Professor Dr. Volker Grienitz (Hochschule Wismar) eröffnete neue Perspektiven – ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden für den intensiven Austausch. 🔍 Thema: KI unplugged! Im Digitalen Innovationszentrum Neubrandenburg (DIZ) drehte sich alles um die Frage: Wie baue ich meinen eigenen lokalen datenschutzkonformen Chatbot – ganz ohne Programmiererfahrung? Dozent Leon Griesch (Universität Rostock) führte die Teilnehmenden zunächst mit einer kompakten Einführung in die Welt der Künstlichen Intelligenz und ChatGPT. Danach ging es direkt in die Praxis: Gemeinsam wurden die nötigen Module erkundet und Schritt für Schritt ein lokaler Chatbot entwickelt – hands-on, verständnisorientiert und ganz ohne Vorwissen. Die Stimmung? ✅ Offen, interessiert, experimentierfreudig. Ein toller Beweis dafür, dass Digitalisierung nicht nur verständlich, sondern auch selbst gestaltbar ist! Thema: Informatik erleben – Nachwuchsprojekte mit Zukunftspotenzial Im Rahmen der Digitaltage der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg öffnete die data experts GmbH ihre Türen für interessierte Besucherinnen und Besucher und präsentierte die Arbeit der hauseigenen Informatik AG . Jede Woche treffen sich hier Jugendliche ab Klasse 8, um in konzentrierter Atmosphäre und mit fachkundiger Unterstützung an praxisnahen IT-Projekten zu tüfteln: von magischen Spiegeln über vollautomatisierte Pflanzenbewässerungssysteme bis hin zu Bonuskartenlösungen für Unternehmen. 💡 Besonders beeindruckend: Die Projekte der Jugendlichen schaffen es regelmäßig bis zu den vorderen Plätzen bei Jugend forscht – ein starkes Zeichen für Qualität, Motivation und technische Neugier. Die data experts GmbH stellt nicht nur Räume, Technik und Know-how bereit, sondern schafft ein Umfeld, in dem junge Talente Selbstorganisation, Projektmanagement und unternehmerisches Denken lernen können – Kompetenzen, die für die Zukunft der Region unverzichtbar sind. Ein tolles Beispiel, wie Unternehmen junge Menschen fördern und gleichzeitig Fachkräfte von morgen gewinnen können. 🔍 Thema: Lesegenuss ohne Gepäck – Digitale Medienvielfalt in der Regionalbibliothek Neubrandenburg Wie lässt sich das Urlaubsgepäck leicht halten und trotzdem ein ganzer Bücherstapel mitnehmen? Diese und viele weitere Fragen rund ums digitale Lesen beantwortete Anja Sadeghi-Hinz beim Lesekreis SPEZIAL in der Regionalbibliothek Neubrandenburg – ganz im Zeichen der Onleihe . 📱 Ob Romane, Hörbücher, Zeitungen oder Magazine: Mit einem Bibliotheksausweis erhalten Leserinnen und Leser Zugriff auf eine breite Auswahl digitaler Medien – jederzeit, überall und kostenlos. In entspannter Atmosphäre erfuhren die Teilnehmenden, wie unkompliziert das eReading funktioniert – ein praktischer Service, der nicht nur in der Urlaubszeit überzeugt. 💡 Gut zu wissen: Jeden Donnerstag ist Onleihe-Sprechtag in der Regionalbibliothek – eine gute Gelegenheit, sich individuell beraten zu lassen oder direkt in die digitale Lesewelt einzutauchen. Ein gelungener Beitrag zu den Digitaltagen, der zeigt: Auch Bibliotheken sind längst im digitalen Zeitalter angekommen.
0395 555-292338 E-Mail: E-Mail E-Mail: E-Mail Raum: 535 Externe Links

Ausbildung & Studium / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Wirtschaft-Stadtentwicklung/Fachkr%C3%A4fte/Ausbildung-Studium/?La=1

Ausbildung, Studium, Freiwilliges Jahr oder erstmal ein Praktikum? Vor dem Schulabschluss stehen Jugendlichen in Neubrandenburg viele Möglichkeiten offen, sich auf dem Weg in den Beruf zu orientieren. Hilfreich sind neben Gesprächen mit den Eltern, Freunden und Lehrern die verschiedenen Angebote zur Berufsberatung. Die Möglichkeiten reichen hier von der eigenen Internetrecherche bis zur persönlichen Beratung. In der Stadt Neubrandenburg werden die Erwachsenen von morgen durch Bildungsprojekte und Veranstaltungen, die u. a. im Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT entwickelt werden, in ihrer Berufsfindung unterstützt. In enger Zusammenarbeit arbeiten Schulen und Betriebe, Bildungsträger sowie die Kammern branchenübergreifend an dem Übergang unserer jungen Menschen in Ausbildung, Studium und Beruf.
Raum: 539 Magazin für Ausbildung, Beruf und mehr in Neubrandenburg Externe Links

Der Countdown läuft: 2023 feiert die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg ihr 775. Jubiläum / Stadt Neubrandenburg

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In genau zwei Wochen begeht die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg ihren 775. Geburtstag. Unmittelbarer Anlass dafür ist das offizielle Datum der Stadtgründung: Am 4. Januar 1248 beauftragte Johann I., Markgraf von Brandenburg seinen Ritter Herbord von Raven mit dem Aufbau der Stadt Neubrandenburg zu beginnen. Den Auftakt zum Festjahr 2023 macht an diesem Datum der Bürgerempfang. Feierlichkeiten im gesamten Jahr Statt die Feierlichkeiten an einem zentralen Datum zu begehen, wird das ganze Jahr hinweg gefeiert. Alle Bürgerinnen und Bürger sollen aktiv und engagiert daran teilhaben. „Wir haben zwei ganz schwere Jahre hinter uns. Deshalb feiern wir das 775-jährige Bestehen auch das ganze Jahr über. Ich lade alle Bürgerinnern und Bürger unserer Stadt dazu ein, mitzumachen, sich einzubringen und unsere Stadt neu zu entdecken“, so Silvio Witt, Oberbürgermeister der Vier-Tore-Stadt. „Lassen Sie uns das ganze Jahr über eine gemeinsame Liebeserklärung an unsere Stadt aussenden.“ Ergänzend zu den traditionellen Veranstaltungen, wie den Klassik-Festspielen, der Mecklenburger Seenrunde oder dem Vier-Tore-Fest wird es besondere Highlights geben. Dazu gehören unter anderem das Festkonzert der Neubrandenburger Philharmonie, die Open-Air-Konzerte oder das landesweite Bürgerfest MV-Tag im Sommer sowie das große Weihnachtssingen sowie die erste öffentliche Silvesterparty zum Ende des Jahres. „Unser Stadtjubiläum ist ein Fest für Alle und voller Höhepunkte im gesamten Jahr. Da fügen sich die bewährten Veranstaltungen in ihrer Vielfalt perfekt ein“, so Barbara Schimberg, Geschäftsführerin des Veranstaltungszentrums Neubrandenburg, das die Feierlichkeiten zentral koordiniert. Premiere im Jubiläumsjahr: der neue „NB-Klassiker“ für Sportlerinnen und Sportler Wieder da ist anlässlich des Jubiläumsjahres das Tollensesee-Schwimmen – der Wettbewerb, bei dem vom Strandbad Broda ein Rundkurs um die Torpedo-Insel geschwommen wird. Im Verbund mit dem Tollensesee-Lauf, der Mecklenburger Seenrunde und dem Stadtradeln, der Grünen Runde und dem Sportabzeichen-Tag ruft die Vier-Tore-Stadt 2023 erstmals den „NB-Klassiker“ aus. Dieser ist absolviert, wenn man an vier von den fünf genannten Veranstaltungen teilgenommen hat. Neubrandenburg setzt auf Beteiligung Bei der Planung des Jubiläumsjahres war von Anfang an die Beteiligung der Stadtgesellschaft im Fokus. Die organisatorische Aufstellung mit Festkomitee und in verschiedenen Arbeitsgruppen – Heimat, Sport & Kultur, Natur sowie Wirtschaft – trug dem Rechnung. Eine lange, 775-Meter-lange Geburtstagstafel soll am 16. Juli 2023 alle Generationen und Aktivitäten aus der ganzen Stadt zusammenbringen: Ob als Erlebnis, zum Genießen, um ins Gespräch zu kommen oder um einfach nur zu promenieren – alle sind eingeladen, Teil dieses Events zu werden. Für einen ganzen Tag soll im Sommer die Stadtgeschichte in den Händen der Schulen liegen: Schülerinnen und Schüler sollen die Vier-Tore-Stadt mit ihrer Kreativität zum lebendigen Geschichtsbuch machen. In Schulprojekten sollen sie sich aktiv mit der Geschichte auseinandersetzen und die Ergebnisse im Austausch, vor allem mit Gleichaltrigen, zeigen. An mehreren Terminen im Oktober und November sollen Erzählcafés in allen Stadteilen die Erinnerungen und persönlichen Geschichten der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt in den Fokus rücken. Die Kulturinstitute, Kulturschaffenden und Vereine sind aufgerufen, sich insbesondere beim Mecklenburg-Vorpommern-Tag einzubringen, der vom 30. Juni bis 2. Juli 2023 in Neubrandenburg stattfindet. Er wird von der Landesregierung ausgerichtet. Neben Präsentationsflächen in der Innenstadt wird es auch ein Programm auf zwei Bühnen geben, das auch mit lokalen Auftritten aus der Vier-Tore-Stadt gestaltet wird. Aufrufe und Anmeldemöglichkeiten für diese Mitmach-Aktionen werden im neuen Jahr gestartet. Geschenk für alle neugeborenen Babys in Neubrandenburg Alle Neubrandenburger Kinder, die im Jubiläumsjahr geboren werden, bekommen im Jubiläumsjahr ein Willkommensgeschenk: Mit der standesamtlichen Anmeldung wird eine kleine Überraschung überreicht. Zudem erhalten die Kinder eine Einladung zu den Feierlichkeiten zum 800. Jubiläum der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg im Jahr 2048. Gemeinsamer Kalender zur Planung des Jahres Anlässlich des Jubiläums gibt die Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg in Kooperation mit den Neubrandenburger Stadtwerken, der NEUWOGES Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft, der Neubrandenburger Wohnungsbaugenossenschaft e.G. NEUWOBA und dem Veranstaltungszentrum Neubrandenburg erstmals einen Kalender heraus: Der als Familienplaner angelegte Kalender enthält eine Auswahl der wichtigsten Veranstaltungstermine und beinhaltet auch einen Überblick über die 775-jährige Stadtgeschichte. Er ist ab sofort kostenlos in den Kundenzentren der NEUWOGES, NEUWOBA und den Stadtwerken neu.sw erhältlich. Zudem wird er auch in der Tourist Info, dem Regionalmuseum, der Kunstsammlung, der Regionalbibliothek sowie dem Bürgerservice verteilt. Premiere: CampusBräu – das Jubiäumsbier Anlässlich des Festjahres wird erstmals eine in der Hochschule Neubrandenburg entwickelte Rezeptur für Bier in Flaschen abgefüllt. Das „CampusBräu“ wird anlässlich des Bürgerempfangs am 4. Januar 2023 ausgeschenkt und im Anschluss mit Unterstützung durch das Neubrandenburger Unternehmen Chefs Culinar innerhalb der Stadt in Gastronomie und Einzelhandel vertrieben. Es kann in kleinen Mengen auch in der Tourist Info erworben werden. Die Idee des Hochschul-Bieres stammt aus dem Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften der Hochschule. Ziel war es, ein hochschuleigenes Bier zu entwickeln, das regelmäßig zu besonderen Veranstaltungen ausgeschenkt wird. Der erste öffentliche Erstausschank des Hochschulbieres war am 23. September 2019 bei der feierlichen Immatrikulation in der Konzertkirche, bislang immer nur aus dem Fass. Informationen auf http://775.neubrandenburg.de sowie #775NB Aktuelle Informationen gibt es im Internet und unter dem Social-Media-Hashtag #775NB. Die Webseite wird noch bis zum Frühjahr sukzessive weiter ausgebaut; hier fließen auch neue Informationen über weitere Projekte und angekündigte Veranstaltungen weiterer Institutionen, Vereinen und Gruppen ein. Social-Media-Kampagnen sind in Planung.
Social-Media-Kampagnen sind in Planung. 20.12.2022  Randspalte Interne Links

Bauaufsicht / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Wohnen-Bauen/Bauaufsicht/?La=1

Die Bauaufsicht im Sinne des öffentlichen Rechts wird von den Bauaufsichtsbehörden wahrgenommen, die mit dem Vollzug des Bauordnungs- und Bauplanungsrechts befasst sind. Das Bauordnungsrecht ist in Deutschland Landesrecht, d. h., es wird von jedem Bundesland eigenständig in den Landesbauordnungen geregelt. Die Bauaufsicht ist Teil des Ordnungsrechts und dient der Gefahrenabwehr. Die Bauaufsichtsbehörden haben im Rahmen ihrer Aufgaben die erforderlichen Maßnahmen zu treffen.
Übersicht Bauaufsichtsbezirke der Stadt NeubrandenburgPDF-Datei: 2.4 MB Interne Links

Gedenkort – Fünfeichen / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Gedenken-Erinnern-/Gedenk-und-Erinnerungsorte/

Die Mahn- und Gedenkstätte Fünfeichen befindet sich am südlichen Stadtrand Neubrandenburgs. Es ist ein Ort der Trauer und des Gedenkens. 1990 wurde durch die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten nach vielen Jahren des Verschweigens die Voraussetzung zur Gestaltung der Gedenkanlage geschaffen. Mehr als zehntausend Tote sind auf den drei Grabfeldern im Wald von Fünfeichen beerdigt. Kriegsgefangenenfriedhof Nördlicher Friedhof des NKWD-Lagers von 1945 Südlicher Friedhof des NKWD-Lagers 1946 – 1948
OG, HKB-Turm Externe Links Volksbund Deutscher KriegsgrÀberfÌhrsorge e.V.

Annalise-Wagner-Preis 2025 / Preisverleihung am 27. Juni 2025 um 14:30 Uhr in der Regionalbibliothek Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/index.php?ModID=7&FID=3330.6593.1&object=tx%7C3330.6593.1

Die renommierte Heidelberger Kunsthistorikerin und Ägyptologin Dr. Friederike Werner erhält für ihre innovative kulturhistorische Studie „Das ‚ägyptische‘ Geheimnis oder: Die verhüllten Tempel von Hohenzieritz und Berlin 1795/1850“ den Annalise-Wagner-Preis 2025. Der Annalise-Wagner-Preis wird vergeben von der Annalise-Wagner-Stiftung aus Neubrandenburg. Er würdigt hervorragende Texte mit Bezug zum Gebiet der historischen Region „Mecklenburg-Strelitz“ im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Der Preis ist mit 2500 Euro dotiert und wird vom Landkreis Mecklenburgische Seenplatte unterstützt. Dr. Friederike Werner arbeitet seit langem interdisziplinär zur Begeisterung Europas für Altägypten. Dazu gehört auch ihre eindrucksvolle Publikation „Ägyptomanie in Preußen“ (2016), die ihr Interesse auf Schloss Hohenzieritz lenkte. Außerdem stellt sie Objekte aus Kunst und Kultur in ihren TV-Expertisen vor. Sie lebt in Heidelberg. Die kulturhistorische Studie „Das ‚ägyptische‘ Geheimnis oder: Die verhüllten Tempel von Hohenzieritz und Berlin 1795/1850“ (VDG arts + science Weimar 2024, ISBN 978-3897399815) ist eine faszinierende Entdeckung „für Liebhaber geheimnisvoller Schlösser und erstaunlicher Geschichten über Götter, Herrscher, Gelehrte und Freimaurer. Erstmals kommt hier die gemeinsame Ägyptenfaszination der Mecklenburg-Strelitzer und Preußischen Herrscher des 18. und 19. Jahrhunderts ans Licht. Eine Hauptakteurin ist dabei die preußische Königin Luise, geborene Prinzessin zu Mecklenburg-Strelitz (1770–1810).“ (Verlag) Die Jury des Annalise-Wagner-Preises1 betont: Der Autorin gelingt sowohl inhaltlich als auch sprachlich eine „mitreißende Kunst-Geschichte“. Dabei wird die Publikation „wissenschaftlichen Ansprüchen ebenso gerecht wie der Vermittlung ihres Stoffes an einen breiten Kreis von Interessierten“. Mit „spürbarer Liebe für ihr Thema, akribisch im Detail und faktenreich eingebettet“ nimmt sie Leserinnen und Leser mit auf eine reich bebilderte und fesselnd erzählte, „spannende, fakten- und deutungsreiche Reise“2 – in deren Mittelpunkt der »Ägyptische Saal« des Schlosses Hohenzieritz steht. Schloss Hohenzieritz war ab Ende des 18. Jahrhunderts die Sommerresidenz der Herzöge zu Mecklenburg-Strelitz. Es liegt so entlegen wie romantisch zwischen Neustrelitz und Neubrandenburg, ist bekannt für seinen Schlosspark, einen der frühesten Englischen Gärten in Europa, vor allem aber als Sterbeort der Königin Luise von Preußen. Dieses Kulturdenkmal mit seiner Luisen-Gedenkstätte gehört zu den Kulturgut-Schätzen der Staatlichen Schlösser, Gärten und Kunstsammlungen Mecklenburg-Vorpommern. Der „Ägyptische Saal“ des Schlosses Hohenzieritz entstand 1795 – vor 230 Jahren – auf der Grundlage der Ideen Herzog Carls II. zu Mecklenburg-Strelitz (1741–1816). Heute ist diese Innenraumgestaltung fast verloren, nur ein winziger Rest der Wandbemalung sowie qualitätsvolle historische Fotos erinnern an die einstige Pracht. Der „Ägyptische Saal“ gehört zu den Kulturgutverlusten infolge der historischen Brüche am Ende des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren und in der Nachkriegszeit. Dass Schloss Hohenzieritz ein Geheimnis birgt, blieb mehr als 200 Jahre lang weder hinterfragt noch erforscht. Ein wissenschaftlicher Glücksfall war die spezielle Expertise der Kunsthistorikerin und Ägyptologin Dr. Friederike Werner. Sie wurde bereits in ihrer Dissertation sowie 2016 in ihrem Exzellenzprojekt der Universität Heidelberg zur „Ägyptomanie in Preußen“ auf das Thema aufmerksam. Seit 2017 forschte sie dazu neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit „in wissenschaftlicher Privatinitiative“ – mit großer Begeisterung, unkonventionellen Thesen, detailreicher Bildanalyse und erstaunlichem Ergebnis. Dr. Friederike Werner fand „einen bisher weitgehend verborgenen Schlüssel zur Lesart des ikonischen Ortes Schloss Hohenzieritz“3, zum Programm des „Ägyptischen Saals“ und dessen Verbindungen zur Gestaltung der Schlossfassade sowie des Schlossparks. Dieser Schlüssel öffnet einen neuen, überraschenden Blick darauf, welche außergewöhnliche Bedeutung in und für Schloss Hohenzieritz Luise von Mecklenburg-Strelitz (1776-1810) hat, Tochter von Carl II. und preußische Königin. „Der Untertitel der Publikation – ‚Die verhüllten Tempel‘ – ist programmatisch und überaus bedeutend für das ‚neue‘ Ägyptenbild und intellektuelle Level dieses einzigartigen Schlosses. Damit tritt das tiefgreifende kulturelle Geheimnis Herzog Carls II. zu Mecklenburg-Strelitz zutage, das über Königin Luise als Mittlerin bis in die ‚preußische Ägyptomanie‘ seines Enkels König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795-1861) um 1850 nachwirkte. … Und immer noch sind Fragen offen, womit ganz im Sinne Carls II. das Geheimnis auch ein Geheimnis bleibt.“ (Dr. Friederike Werner). Dr. Friederike Werners kulturhistorische Studie lässt regionalgeschichtlich nicht nur überraschende Facetten zum Fürstenhaus Mecklenburg-Strelitz aufleuchten, sondern zur „landes-, kultur- und personengeschichtlichen Lesart der historischen Region Mecklenburg-Strelitz im 18. und 19. Jahrhundert“4. Sie weitet den Blick für vielfältige Verknüpfungen dieser kleinen historischen Region mit „deutscher und europäischer Geistes-, Kunst- und Architekturgeschichte“5. Und sie setzt einen interessanten neuen Akzent für die Vorbereitung des 250. Geburtstages der Prinzessin Luise zu Mecklenburg-Strelitz im Jahr 2026. Ihre Publikation soll – wünscht sich die Autorin – ein anregender Ausgangspunkt sein für weitere interdisziplinäre Forschungen sowie eine inspirierende Grundlage, um diese so lange unbekannten und unerzählten „Geschichten zur Geschichte“ an ihren historischen Orten in Erinnerung zu rufen, mit innovativen Ideen sichtbar zu machen, ihrer Faszination nachzuspüren und auch den Fragen, die sie uns heute stellen. Das Buch schließt deshalb mit dem Gedanken “finis fabulae – initium fabulae“. Die Preisverleihung des 34. Annalise-Wagner-Preises findet im Rahmen des Norddeutschen Bücherfrühlings statt am 27. Juni 2025 um 14.30 Uhr in der Regionalbibliothek Neubrandenburg. Die Laudatio hält Dr. Friederike Drinkuth, Abteilungsleiterin Schlösser und Gärten bei den Staatlichen Schlössern, Gärten und Kunstsammlungen Mecklenburg-Vorpommern. Anmeldungen sind gern möglich per Mail an stiftung.bibl@neubrandenburg.de.
neubrandenburg.de. 05.06.2025  Randspalte © VDG Verlag Externe Links